Mit 848 m Gipfelhöhe ist der Přimda
(deutsch Pfraumberg) schon von Weitem zu erkennen.
Ein gut markierter
Wanderweg führt von der Kleinstadt Přimda
hinauf zum Tafelberg und zur Burgruine mit schöner Aussicht.
Die Burg wurde um 1126
als Grenzbefestigung angelegt, diente aber auch als Gefängnis für
hochrangige, aber unliebsame, Personen.
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Nach
mehreren Besitzerwechseln ließ man sie ab Ende des 16. Jh.
verfallen. In der Zeit der Romantik entdeckte man die Ruine
als malerisches Idyll und begann mit ersten
Restaurierungsarbeiten.
Am besten erhalten blieb der quadratische
Wohnturm.
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