Flugplatz Grafenau -
Elsenthal EDNF
Lage: 4 km südlich von
Grafenau, im unteren Bayerischen Wald - Koordinaten 48 49 28,1 N 13
22 01,1 E - Funk 118.935 - C-Telefon 08554 -
17 07 - PPR 08552 - 10 83 -
Bahn: Gras 485
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30 m - 16 / 34 -
Höhe 437 m - PLR im Westen 2600 ft - Clubheim -
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HP: Verein |
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Anflug auf die
16
Die knapp 500 m lange Graspiste ist wunderbar eben
und weich.
Weich deshalb, da keine Drainage den nach
Regen feuchten Boden entwässert.
Für Trikes stellt das selbst nach einer Regenperiode kein Problem
dar, wohl aber für Dreiachser und E-Maschinen an ihrer Grenze der maximalen Abflugmasse.
Es ist eine gewisse Erfahrung (300 Std. als PIC) erforderlich. Bei der
PPR-Anmeldung vorher abklären! |
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Vor dem erstmaligen Anfliegen
ist eine Einweisung vorgeschrieben und einzuholen. Der Grund (Vorschrift) ist der steile
Anflugwinkel, die relativ kurze Bahn und das ansteigende Gelände nach dem
Start in 34.
Der Platzhalter ist der Flugsportverein
Grafenau e. V.
Auf dem Platz sind auch die Modellflieger zu Hause. Wer einmal für ein paar Tage im Bayerischen Wald sich erholen
möchte ist auf diesem Platz richtig. Die naturnahe Umgebung, z. B. mit dem
Nationalpark Bayerischer Wald, bietet nicht nur für Wanderfreunde zahlreiche
Abwechslungen. |
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Leider ist die Piste für Segelflug zu
kurz.
Die nächsten Plätze hierfür sind
Sonnen (SE 30 km); Deggendorf (W 38 km); Arnbruck (NE 42 km)
Abendliche Rundflüge über die
bewaldeten Berge des Bayerischen Waldes bis Sonnenuntergang sind ein unvergessliches
Erlebnis. Der Platz eignet sich als Stützpunkt um Fliegerferien im Bayerischen Wald zu machen. Grafenau
gehört zu den großen Fremdenverkehrsorten im Bayerischen Wald.
Es besteht keine Anbindung an den
öffentlichen Verkehr.
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Übersicht Flugplätze in Bayern
letzte Aktualisierung Februar 2024
Die Daten sind nicht für Navigationszwecke geeignet. Informieren Sie sich
hierzu im AIP.
Kleine
Chronik des Platzes
Grafenau war lange Zeit
ein Geheimplatz - auf keiner ICAO-Karte verzeichnet. Aber nicht etwa wegen militärischer
Bedeutung sondern eher schon aus Ungereimtheiten und Auseinandersetzungen mit dem Luftamt.
1963 bereits ließ die
Speditionsfirma Häring für sich diesen Platz zu. Später übernahm der Flugsportverein
Grafenau den Platz und betrieb ihn als Außenstart- und -landegelände. Um einer
Schließung in naher Zukunft zu entgehen machte man 2003 endlich Nägel mit Köpfen und
bekam die endgültige Zulassung nach § 6. |
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