Segelflugplatz Irsingen
Hesselberg
Lage: 10 km südöstlich
von Dinkelbühl, 80 km südwestlich von Nürnberg - Koordinaten 49 02 23 N
10 30 16 E - Bahn: Asphalt 08 / 26
700 m - Gras 700 m -
Höhe 465 m - Funk
134.135 - Tel.
098
54 - 435
- offen an Wochenenden + Feiertagen - Getränke -
HP:
Verein |
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Anflug auf die 08
Starts und Landungen werden auf
einer kleinen Gemeindestraße vom Ort Irsingen kommend
durchgeführt. Eine durchaus sinnvolle Doppelnutzung! Bei Flugbetrieb darf
sie für den (landwirtschaftlichen) Verkehr gesperrt werden.
Die Zufahrt zum Fluggelände erfolgt nicht
über diese Straße, sondern vom im Luftbild unten rechts kommenden
Weg.
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Daneben befindet sich die hauptsächlich
von Segelflugzeugen genutzte Grasbahn.
Der höhere Rollwiderstand
erleichtert auf Gras das Anhalten, denn die Bahn weist eine deutliche
Neigung in Richtung Osten - 08 - auf.
Das alte Flugplatzgebäude, in dem die vereinseigenen Segelflugzeuge untergebracht
sind. Der Tower ist inzwischen zurückgebaut.
2019 Kinderspielplatz errichtet.
Am anderen Ende der Bahn steht ein Hangar,
in dem die Privatflieger abgestellt sind.
Als UL sind Dreiachser am Platz.
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Wenn im Herbst keine nutzbare
Thermik mehr das Obenbleiben ermöglicht, aber ein strammer Südwest
bläst stellt der Hesselberg, die höchste Erhebung Mittelfrankens
übrigens - auch für Segelflieger eine Alternative beim Soaring
dar.
Das Gelände ist sonst von
Gleitschirmfliegern stark frequentiert. |
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Hesselberg
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Der Hesselberg ist ein ideales
Gelände zum Drachen- und Gleitschirmfliegen, allerdings mit einigen
Einschränkungen. Die empfindliche ökologische Struktur verträgt keinen
Massenauflauf.
Zum Soaren bei West - Südwestwinden. |
zur
Übersicht Flugplätze in Bayern
letzte Bearbeitung Februar 2024
Die Daten sind nicht für Navigationszwecke geeignet. Informieren Sie sich
hierzu im AIP
Kleine
Chronik des Platzes
Begonnen
hat der LSV Irsingen nicht am heutigen Platz, sondern auf
einem Gelände in der Nähe von Dinkelsbühl 1953. Doch schon 10 Jahre
später konnte man bei Irsingen den Flugbetrieb aufnehmen und den
Baubeginn einer Flugzeughalle einleiten. 1973 kam ein Gebäude mit
Aufenthaltsraum und der Tower hinzu. Die Landebahn wurde weiter
ausgebaut.
Heute
gehört das gesamte Gelände dem Luftsportverein. |
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