Schon Ende der 80ger Jahren baute man eine kleine Rampe - nicht ohne erheblichen Widerstand der Naturschützer - oberhalb des Altmühltales, an einer Stelle, wo der Fels eine Baumvegetation nicht  zuließ - am Teufelsfelsen. 

An ein Abholzen des Laubgehölzes etwa war gar nicht zu denken. Man konnte froh sein, wenigstens die Vegetation etwas stutzen zu dürfen. 
Blick von der Rampe Richtung Riedenburg.

Die Rampe ist eine sehr stabile Konstruktion, allerdings von beeindruckender Höhe. Starthelfer können zu beiden Seiten den Drachen bei Starkwind halten. 
Daran hat sich in den letzten 40 Jahren nichts geändert.

Die Startrichtung ist SW, doch auch bei Westwind ist ein Start  möglich.

Problem sind Zuschauer, die auf der empfindlichen Vegetation Trittschäden verursachen. Aufbauplatz beachten!

Egal ob Standarddrachen von 1979 oder moderner Starrflügler, bei Starkwind braucht man Starthelfer. 

Jachenhausen ist ein reiner HG-Startplatz.

Das Flusstal  der Altmühl wird seit den 90ger Jahren durch den Main-Donaukanal entstellt - je nach Geschmack kann man auch dominiert sagen. 

Dem Verein ist es gelungen, den dadurch verlorenen Landeplatz durch zwei neue, diesseits des Wassers gelegenen,  zu ersetzen.

Die lange Hangkante lädt zu stundenlangem Soaren bei Südwest- bis Westwind ein. Thermisch ist auch einiges drin.

Toplanding ist möglich - nur für Vereinsmitglieder. Die Fahrt vom Startplatz zum Landeplatz ist etwa 7  bis 8 km lang. Jachenhausen- Riedenburg - Schleuse Riedenburg