In
dem Gebäude befindet sich ein Hangar für die hauptsächlich
stationierten Dreiachser, ein Raum für die Luftaufsicht und
für die Flugvorbereitung, insbe-
sondere die ausgiebige Flugnachbereitung.
Und es ist sogar noch Platz für ein kleines Museum. Hier kann man
Flugzeugmotoren und sogar ein Strahl-
triebwerk eines Sabre F 86, eines der
ersten Kampfjets der Amerikaner mit Koreakriegeinsatz, bestaunen. Wer einen längeren
Aufenthalt plant: Der Hangar ist voll, aber es werden Planen für
den kostbaren Flieger bereitgestellt und für den eigenen Körper
gibt es sehr günstige Übernachtungsmöglichkeiten am Ort.
Übrigens, in der Landegebühr ist mindestens eine Tasse Kaffee
eingeschlossen und das Landebier gibt es auch fast zum
Einkaufspreis. |
Fliegen ohne große
Bürokratie - in Wasentegernbach sollte man als UL-Pilot wenigstens einmal
gewesen sein.
|