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Übersicht Witzarten
Chef
- Büro - Arbeit
.„Habe
heute Morgen meinen Chef gefragt, ob ich später zur Arbeit kommen darf.
Er hat gemeint: „Träum weiter!“ Voll nett von ihm!“
"Gestern
sind Sie zu spät gekommen, weil Sie den Bus verpasst haben",
schimpft der Chef, "vorgestern steckten Sie in einem Stau und was
haben Sie heute für eine Ausrede?"
"Heute bin ich zu Fuß gegangen und hatte Gegenwind."
"Nein, Her Schulze, Sie
können jetzt nicht zum Chef. Er hat alle Hände voll zu tun."
"Ach, hat wieder eine Neue angefangen?"
Schmitz feiert
Geburtstagsjubiläum. "Wer war den Alles da?" will sein Chef
wissen.
"Der Kegelverein, der Sportclub, die Skatbrüder und nach Mitternacht
noch die Polizei.
"Müller
fragt seinen Chef: "Dar ich heute etwas früher gehen? Meine Frau
will mit mir einkaufen."
"Kommt gar nicht in Frage!"
"Danke Chef! Ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen
|
."Herr
Direktor, Schulze will unsere Firma verlassen."
"Sehen Sie bloß zu, dass er bleibt. Es ist besser er schimpft hier
über unsere Firma als anderswo."
Chef:
"Herr Meier, Sie sollten es als Spaßvogel nicht zu weit treiben,
sonst fliegen Sie tatsächlich."
"Warum
haben Sie denn Ihre hübsche Sekretärin entlassen?"
"Ich hatte es sat, mich ständig wie ein Gentleman zu benehmen."
Frau
Meier", beschwert sich der Direktor, "der Kaffee, den Sie mir
gemacht haben schmeckt wie Spülwasser."
"Ja wirklich? Aber woher wissen Sie das denn?
Bittet der Kollege die
Sekretärin, ihm zu verraten, wie sie die Gehaltserhöhung
beim Chef durchgesetzt hat.
"Das kann ich Ihnen schon sagen", erwidert sie, "aber das wird Ihnen nichts
nützen."
|
."Warum
tut Herr Schmidt denn diese Woche fast gar nichts?"
"Er vertritt den chaf."
"Wem
geben wir zum 100jährigen Firmenjubiläum ein Geschenk?" fragt der
Chef den Prokuristen.
"All denjenigen, die von Anfang an dabei waren."
Ansprache des neuen Direktors:
Meine Damen und Herren, ich habe nichts dagegen, dass es in der Firma
geteilte Meinungen gibt. Aber ab heute halten wir es so, dass ich eine
Meinung habe und Sie die mit mir teilen.
"Was
Sie kündigen? Haben wir uns nicht immer gut verstanden? Ich zahle doch
auch anständig."
Sekretärin: "Das werden sie auch die nächsten 18 Jahre lang tun
müssen."
|
Die
Vorstandssitzung wird von der Sekretärin unterbrochen. "Verzeihung,
meine Herren, es schein sehr wichtig zu sein. Wer von Ihnen möchte ans
Telefon gehen. Eine junge Dame verlangt ihren Dukatenesel."
Ein Beamter
merkt, dass sein Kollege leise stöhnt und fragt ihn. "Was ist denn
mit dir los? Kummer?"
"Ach, mir ist so schwindelig. Ich habe das Rundschreiben eben zu
schnell gelesen."
"Wieso
wollen Sie denn schon wieder Sonderurlaub wegen der Geburt eines Kindes?
Herr Meier, ist Ihre Frau vielleicht ein Naturwunder?" - "Nein,
das nicht Herr Direktor. Sie ist Hebamme."
"Können
Sie sich auf die Verschwiegenheit Ihrer Sekretärin verlassen?"
"Und ob! Sie versteht nie, was ich ihr diktiere und wenn doch, dann
vergisst sie es gleich wieder."
Zwei
Sekretärinnen unterhalten sich. "Ist dein Chef am Morgen auch immer
so schlecht gelaunt?"
"Ach wo! Erbringt mir sogar das Frühstück ans Bett."
"Du meine
Güte, immer wenn ich in dein Büro komme, knutscht du gerade mit einem
Kollegen." - "Kein Wunder, du kommst auch alle fünf Minuten
reingeschneit."
"Seit ich
Chefsekretärin bin, habe ich noch keinen richtigen Brief
geschrieben", sagt Anne zu ihrer Freundin. "Mein Chef will immer
nur faxen."
Aus dem Schreiben einer Firma
an einen Kunden: Wir bitten Sie höflichst, sich noch etwas zu gedulden,
da die rechte Hand des Chefs mit gebrochenem Bein im Krankenhaus liegt.
Peter gibt
eine Runde aus: "Auf meine acht Wochen Urlaub!" - "Was
denn?" Zweifeln die Kameraden. "Du hast nie im Leben acht Wochen
Urlaub." - "Oh doch! Vier Wochen im August und im September geht
mein Chef in Urlaub."
"Wieso
kommen Sie denn heute so spät ins Büro?" - "Aber Chef, Sie
haben doch gestern selbst gesagt, ich soll die Zeitung zu Hause
lesen."
"Können Sie blind
schreiben?" fragt der Personalschef die Bewerberin. "Natürlich,
mit einem d am Ende"
"Sie
kommen zu spät", schimpft der Chef. "Bleiben Sie doch gleich zu
hause." - "Gern Chef!. Kann ich mich aber darauf verlassen, dass
Sie mein Gehalt dann pünktlich überweisen?"
"Was
stehen Sie denn die ganze Zeit vor meinem Büro herum?" -
"Na, hören Sie mal. Ich bin schließlich Bürovorsteher!"
"Ich werde mich erkenntlich
zeigen, wenn ich diese Stelle als Chefsekretärin bekomme", sagt die hübsche
Bewerberin. "Wie wollen Sie das tun?" fragt der Personalchef misstrauisch.
"Sobald ich den Chef geheiratet habe, verdopple ich Ihr Gehalt."
"Mein Gott ist der aber
hässlich", flüstert die neue Sekretärin einer Kollegin zu.
Die nickt: "Der
ist nur für Drohbriefe zuständig."
"Im August können Sie auf
keinen Fall Urlaub nehmen", sagt der Chef zur Sekretärin.
"Und warum
Nicht?" - "Weil da meine Frau zur Kur ist."
"Es tut mir leid,
aber wir können Sie nicht einstellen. Wir haben keine Arbeit für Sie."
"Oh,
das würde mir aber nichts ausmachen..."
"Warum sind Sie
immer so nervös, wenn ich Ihnen Ihr Gehalt aufliste?"
"Wissen Sie Chef,
Kleinigkeiten regen mich immer auf."
"Sagen Sie einmal,
wie schaffen Sie es eigentlich an einem einzigen Tag so viel verkehrt zu machen?"
rügt der Chef den Angestellten. - "Ich stehe sehr früh auf!"
"He, bei der Arbeit
wird nicht geraucht", rügt der Polier den Bauarbeiter.
"Na und", kommt
die Antwort, "siehst du mich etwa arbeiten?"
|
"Meier, warum kommen Sie
denn erst jetzt ins Büro?"
"Weil Sie gestern gesagt haben, ich solle meine Zeitung gefälligst
zu Hause lesen."
"Wie
setzt sich bei euch die die Leitung der Firma zusammen?"
"Generaldirektor, Direktor und Bademeister."
"Bademeister ... Wieso denn Bademeister?"
"Das ist der Mann, der die Fehler der Direktoren immer ausbaden
muss."
"Wir
haben hier in der Firma die 20 Stunden Woche eingeführt."
"Noblen Chef habt ihr", staunt die Freundin der Sekretärin.
"Wieso nobel? Der darf davon natürlich nichts wissen."
"Ich bin
von dir sehr enttäuscht", meint der Chef zum Lehrling. "Weißt
du, was aus jungen Leuten wird, die ständig lügen?"
"Wenn sie mit der Lehre fertig sind, werden sie Vertreter."
"Du sag
mal, ist deine neue Sekretärin hübsch?" - "Lass mich bloß
damit zufrieden", wehrt er ab, "mir genügt es schon, dass sie
mich den lieben, langen Tag fragt, ob du hübsch bist."
"Den Chef
können Sie heute nicht sprechen, der ist miserabel gelaunt", gibt
die Sekretärin Auskunft.
"Und wann ist er gewöhnlich besserer Laune?"
"Weiß ich noch nicht. Ich bin erst seit einem halben Jahr
hier."
Schimpft
der Direktor die Sekretärin: "Ich bemerke, dass Sie schon seit drei
Monaten unsere Briefe zu hoch frankieren, Frau Meier."
"Oh", erwidert die Sekretärin. "Sind wir vielleicht
blöd!"
"Herr
Meier, ich habe beobachtet, dass Sie diese Woche fünf Mal zu spät
gekommen sind. Was denken Sie sich eigentlich?" - "Dass es heute
Freitag sein muss."
"Ich glaube", sagt
der Chef zu Meier, "dass Sie von meinen angestellten am meisten auf
den Beinen sind. Sie machen den größten bogen um die Arbeit."
"Gestern
habe ich Sie eingestellt und heute schlafen Sie bereits am Schreibtisch
ein", tobt der Chef. "Aber Herr Direktor, Sie haben doch selbst
gesagt, dass das hier ein Traumjob sei."
"Chef",
sagt die Sekretärin, "ich erwarte von Ihnen eine
Gehaltserhöhung". - "so", brummt er, "und was
erwarten Sie noch von mir?" - "Ein Kind!"
"Ist das
heute wieder eine miese Stimmung hier im Büro", seufzt die
Sekretärin. "Nur der Telefonhörer ist gut aufgelegt."
"Warum
kommst du erst Jetzt?" faucht der Chef den Lehrling an. "Weil
Sie gestern gesagt haben, ich solle meinen Sportkicker zu Hause
lesen."
Der Chef eines
Großbetriebes unterweist einen Neuling: "Hören Sie, ich bin kein
Mensch großer Worte. Wenn ich mit dem Finger schnippe, kommen sie angesaust
wie ein geölter Blitz!" - Darauf der Neuling: "Chef, das
trifft sich gut, auch ich bin kein Mensch großer Worte. Wenn ich mit dem
Kopf schüttle, dann komme ich nicht!"
Der Personalchef:
"Sie suchen also eine Arbeit?" - "Nee, nur eine Stellung!"
"Wie kommen Sie
dazu, sich als Abteilungsleiter des Statistischen Bundesamtes zu bewerben? Ohne jede
Vorkenntnisse!" - "Erlauben Sie mal, ich war drei Jahre Statist am
Stadttheater."
Wobei vertippen sich
Sekretärinnen an meisten? - Beim Lotto!
Seit zehn Minuten klingelt das
Telefon im Amt pausenlos, ohne dass jemand abhebt. Schließlich rafft sich einer der
Beamten zu der Bemerkung auf: "Es ist einfach nicht zu fassen, wie viel Zeit manche
Leute am Telefon verschwenden."
"Wird bei euch im Büro
getrunken?" - "Ja. Viel sogar" - "Was sagt euer Chef dazu?" -
Er
trinkt mit!" - "Und du?" - "Ich koche immer den Tee."
"Stimmt es, dass du fristlos
gekündigt worden bist?" -
"Nun, die Unstimmigkeiten waren länger nicht mehr zu
überbrücken. "
"Zwischen dir und deinem Chef?"
"Nein, zwischen
mir und der Kasse."
"Der Neue hat
keine Angst vor der Arbeit." - "Nein, er wehrt sich tapfer dagegen." |
Klaus will eine Gehaltserhöhung von
seinem Chef. "Ich versuche seit Monaten Sie zu sprechen."
"Machen Sie mit
meiner Sekretärin einen Termin aus", wimmelt ihn der Boss ab.
"Das habe ich ja,
und wir hatten ein paar schöne Wochenenden. Aber jetzt muss ich Sie wirklich selbst
sprechen."Sagt der Chef
zur neuen Sekretärin: "Können Sie tippen?"
"Klar! Erst letzte Woche
hatte ich drei Richtige."
"Chef, diesen Stress halte ich nicht mehr aus.
Sie müssen mal unbedingt Urlaub machen, damit ich mich erholen kann,"
Wütend schreit der Chef seine Sekretärin an:
"Sind Sie taub? Warum gehen Sie nicht an Telefon, wenn es klingelt?"
"Ach, die meisten Gespräche sind ja doch für Sie!"
"Gestern erst habe ich Sie eingestellt und heute
schlafen Sie schon am Schreibtisch ein", tobt der Chef. "Aber Herr Direktor, Sie
sagten doch selbst, es wäre ein Traumjob."
"Ich denke, dein
Geschäft läuft so schlecht, und jetzt finde ich dich hier im feinsten Restaurant der
Stadt."
"Ja, aber früher hat es halt auch noch für meine Frau
gereicht."
Sagt der Direktor zu
seiner Sekretärin: "Ich gehe jetzt nach Hause. Meine Frau hat Geburtstag, und ich
will sie überraschen." -
"Mit wem?"
Am Fließband fragt der
Vorarbeiter: "Na, wie macht sich denn der Neue?" -
"Der geht mir langsam
auf die Nerven mit seinem ständigen Nanu, da kommt schon wieder so ein Ding"
|
"Wie hältst du es
mit deinem neuen Job?" - "Wie eine Katze!. Ich schleiche zur Arbeit, lege
die Pfoten auf den Tisch und warte auf Mäuse!" "Herr Direktor, Sie haben mir ein
fürstliches Gehalt versprochen. Wann bekomme ich es endlich?" - "Haben Sie
nicht gelesen, dass heute viele Fürsten am Hungertuche nagen?"
"Dem Kollegen aus der
Registratur haben wir zum Geburtstag ein Opernglas geschenkt." - "So, ich glaube
dass dem das Bier aus einem Maßkrug aber besser schmecken würde."
"Und Herr Abteilungsleiter, wie
sind Sie mit dem Neuen zufrieden?" - "Nun die Damen in der Abteilung sind mit
ihm sehr zufrieden. Nur ich weiß nicht was ich mit ihm anfangen soll. In der Früh ist
der immer sehr müde."
Sagt der Chef zum Angestellten:
"Wir haben uns entschlossen, Ihnen mehr Verantwortung zu übertagen. Ab sofort sind
Sie für alles verantwortlich, was schief geht!"
Beamte sind die Träger der Nation. -
Einer träger als der andere.
Was tut ein Beamter zuerst, nachdem
er hingefallen ist?
Er nimmt die Hände aus der Hosentasche.
Im Büro kurz vor 16.00 Uhr: Der
Beamte nimmt die Personalien auf. Da springt der große Zeiger auf die 12: "So, Herr
Meier, und Ihren Vornamen können Sie mir morgen sagen."
Wovon spricht man, wenn ein Beamter
beerdigt wird?
Er wird umgebettet.
|
Chef zum Angestellten: "Ich muss
Sie leider aus gesundheitlichen Gründen entlassen."
"Wieso denn? Mir fehlt
nichts und ich war noch nie krank."
" Mag sein. Aber Sie machen mich
krank."
Fragt der Personalchef den Bewerber:
"Wie sieht es bei Ihnen mit Fremdsprachen aus?" -
"Ausgezeichnet! Abgesehen
von Deutsch sind mir alle Sprachen fremd."
Hilflos steht der Azubi mit einem
wichtigen Schreiben vor dem Reißwolf. Da kommt die erfahrene Sekretärin vorbei und
lächelt: "Sie brauchen das Papier nur in den Schlitz stecken und auf den grünen
Knopf drücken." - "Oh, vielen Dank." - Er steckt das Papier in den Schlitz
und wartet. Fragend sieht er die Sekretärin an: "Sagen Sie, wann kommt denn die
Kopie heraus?"
"Heute habe ich ein paar
wertvolle Kontakte geknüpft", erzählt der Vertreter seinem Kollegen.
"Tröste
dich, ich habe auch nichts verkauft!"
Ein Beamter kommt nach 39
Dienstjahren zu seinem Chef und will sich versetzen lassen.
Der Chef : "Sie sitzen jetzt seit 39 Jahren im gleichen Büro und wollen
sich nun versetzen lassen?"
Der Beamte: "Tja Chef, das ist halt das Zigeunerblut in mir "
Zwei Beamte sitzen zusammen im
Zimmer. Fragt der eine: "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Aquarium
kaufen?"
"Meinst Du nicht, das bringt zuviel Hektik ins Büro?"
Welcher Tag ist der
arbeitsintensivste für einen Beamten?
Der Montag, da muss er gleich zwei Kalenderblätter abreißen.
|
Sagt der Abteilungsleiter zur
Sekretärin: "Schreiben Sie streng vertraulich darüber. Ich möchte, dass jeder im
Büro es liest."
"Hast du eine Ahnung, warum der
Chef so schlecht gelaunt ist?"
"Aber ja! Während seines Urlaubs ist der
Umsatz gewaltig gestiegen."
Krankmeldung eines korrekten Beamten:
Ich muss heute leider dem Dienst fernbleiben. Ursache sind Erbrechen und Kopfschmerzen,
etwas Schwindel ist auch dabei.
"Chef, viele bedeutende
Industrieunternehmen drängen mich, Sie um eine Gehaltserhöhung zu bitten."
"So, so, und welche bedeutenden Unternehmen sind das?"
"Das sind die
Gaswerke, die Wasserwerke, die Elektrizitätswerke und die Mineralölgesellschaften."
Die junge Dame betritt das
Personalbüro. "Sie haben annonciert, dass Sie eine Stenotypistin suchen. Ich bin in
Steno gut. 200 Silben pro Minute."
"Tut mir leid", erwidert der
Personalchef, "dann kommen Sie für uns nicht in Betracht. Unser Chef spricht viel
langsamer."
Sich wieder anziehend , sagt der
Personalchef zur neuen Bewerberin: "Sehr schön, Sie haben den Eignungstest
bestanden. Jetzt bringen Sie mir noch ein schlechtes Foto von Ihnen mit, das ich meiner
Frau zeigen kann."
Der Chef tobt: "Wer hat meinen
Schreibtisch so bekritzelt?"
Die Sekretärin: "Das war Ihr Sohn, Herr
Direktor."
"Ein begabtes Bürschchen, nicht wahr?" |
Der zornige Angestellte zum Chef:
"Warum lassen Sie nicht Zebrastreifen vor Ihre Türschwelle malen? Dann könnten
nicht nur Radfahrer, sondern auch Fußgänger zu Ihnen rein."
"Der Chef überrascht seinen
Buchhalter, wie er gerade die Sekretärin küsst. Faucht er ihn an: "Dafür werden
Sie aber nicht bezahlt."
"Keine Sorge, Herr Direktor, das mache ich gerne
umsonst."
Brummig kommt der Direktor ins Büro:
"Na, irgendwelche wichtigen Anrufe gegeben?"
"Ja, eine ganze Menge",
sagt die Sekretärin, "aber die waren alle für mich."
Meier packt eine Stunde vor
Büroschluss seine Sachen und sagt zum Kollegen: "Meine Frau hat heute Geburtstag.
Ich will sie überraschen." - "So, mit wem denn?"
Eine Sekretärin erzählt: Mein Chef
ist so hektisch. Wenn ich morgens mein Butterbrotpapier nicht gleich in den Papierkorb
werfe, unterschreibt er das auch noch.
Der Buchhalter hat gekündigt.
"Ich brauche noch ein Zeugnis", sagt er zum Chef.
Der setzt sich hin und
schreibt: Herr Schulze hat es fertig gebracht, in wenigen Monaten mehr aus meinem
Geschäft herauszuholen als ich ich in Jahren hineinstecken konnte.
"Gehaltserhöhung?" lacht
der Generaldirektor seine Sekretärin aus. "Bei uns wird nach Wissen und Können
bezahlt ..."
"Gut", nickt da die Sekretärin, "dann werde ich mal
überlegen, was ich weiß und Ihrer Frau erzählen könnte!"
Chef zum Angestellten:
"Betrachten Sie mich nicht als Ihren Chef, sondern als Freund. Als Freund, der immer
Recht hat."
Es ist einiges schief gelaufen.
Brüllt der Chef: "Bin ich nun verrückt oder seid ihr es?"
"Aber Chef,
ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen."
Sagt der Direktor zu seiner
Sekretärin: "Diese beiden Briefe müssen in einer Stunde fertig sein, wenn ich von
der Besprechung zurück bin. Schaffen Sie das?" - "Gewiss", lächelt die
Sekretärin, "Wenn Sie Ihren Juniorchef mitnehmen."
|
Der Personalchef wiegt den Kopf:
"Sie scheinen für Ihr Alter reichlich unbeweglich zu sein."
"Suchen Sie
einen Buchhalter oder einen Vorturner?"
Müller hat Streit mit seinem Chef.
Der schnauzt ihn an: "Sagen Sie mal, sind Sie hier der Boss?"
"Nein!" - Na also! Warum erzählen Sie dann so einen Quatsch?"
"Was sagte meine Frau am
Telefon, als Sie ihr mitteilten, dass ich heute Abend nicht nach Hause kommen werde,
Fräulein Gerda?"
"Sie fragte nur, ob sie sich auch darauf verlassen
kann."
Frank war in Brasilien in Urlaub.
Fragt ihn sein Chef nach der Rückkehr, wie es denn in Rio so ist.
"Ach, da gibt es
nur Nutten und Fußballspieler."
Der Chef ist empört: "Erlauben Sie, meine
Frau ist Brasilianerin."
"Oh, bei welchem Verein hat sie denn gespielt?"
"Herr Direktor", bemerkt
der Prokurist, "Sie haben mir ein fürstliches Gehalt versprochen. Wann bekomme ich
denn endlich?"
"Haben Sie nicht gelesen, dass heute viele Fürsten
am Hungertuche nagen?"
Chef zum Angestellten: "Denken
Sie bitte mal darüber nach, warum ich Ihnen das Gehalt in einer Geschenkpackung
überreiche."
|
Zwei Chefs unterhalten sich.
"Sag mal, warum erscheinen deine Angestellten immer so pünktlich?"
"Ganz einfach. Wir haben 20 Beschäftigte, aber nur 15 Parkplätze."
Chef zum Angestellten: Also, wenn ich
mal nicht hier bin, sind Sie der faulste Kerl im Büro.
Eine Bilanz sagt zur anderen: Du
siehst hinreißend aus. Kannst du mir vielleicht sagen wer dich frisiert hat?
"Sie haben das Siegtor mit dem
linken Fuß geschossen. Wie ungewöhnlich! Sonst schießen Sie doch alle mit rechts."
- " Stimmt, aber diesmal hatte ich die Schuhe verkehrt herum an."
Bei strömendem Regen betritt ein
Mann das Fundbüro. "Ist bei Ihnen ein Schirm abgegeben worden?"
"Wie soll er denn aussehen?" - "Ganz egal, ich bin nicht
anspruchsvoll."
"Herr Direktor, warum stellen
Sie eigentlich nur verheiratete Mitarbeiter ein?"
"Die reagieren nicht
so empfindlich, wenn man sie anbrüllt."
"Ich will Sie wirklich nicht
erpressen", sagt die hübsche Sekretärin zum Chef, "aber wenn Sie mein Gehalt
nicht erheblich erhöhen, muss ich meine Memoiren schreiben."
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Gasthaus - Ober - Hotel
.Der
Kellner steht am Fenster und sieht sich den Himmel an. "Das Gewitter
wird in zwei Minuten hier sein."
Der Gast mürrisch: "Habe ich nicht bestellt. Ich will ein
Schnitzel."
Gast
zum Kellner: "Haben Sie noch den Tischwein von voriger Woche?" -
!Aber sicher , mein Herr.!
"Dann bringen Sie mir ein Bier."
"Herr Ober! Was
macht das Bier?"
"Es löscht den Durst."
"Warum
schmeckt Ihnen der Wein nicht? Die Flasche war doch in Ordnung."
"Mag sein, aber der Korken war sicher nicht wasserdicht."
Ober zum
Gast: "Irgendwie kommen Sie mir bekannt vor."
"Kann sein. Ich habe vor einer Stunde ein Bier bei Ihnen
bestellt."
An der Hotelrezeption:
"Haben Sie gut geschlafen?"
Ja, nur die armen Mücken haben die ganze Nacht kein Auge zugetan."
"Hören
Sie mal! Sie können meine Bockwurst doch nicht mit dem Daumen
festhalten", beschwert sich der Gast beim Kellner.
Darauf der genervte Ober: "Wäre es Ihnen lieber, wenn sie mir noch
mal runterfällt?"
Zwei
ältere Damen sitzen in einem China-Restaurant und der Kellner bringt
schon mal sie Essstäbchen. Da schauen sich die beiden erstaunt an und die
eine meint: "Herr Ober, wir wollen hier essen und nicht
stricken."
Was soll ich
nehmen, Herr Ober? Ich muss gleich weg!"
"Dann nehmen Sie das Gulasch. Das muss auch weg!"
Ober:
"Möchten Sie die Forelle blau essen?"
Gast: "Nein! Servieren Sie erst den Fisch und dann die
Getränke."
Der Gast
will zahlen. "Was hatte denn der Herr?" fragt der vergessliche
Ober.
"Das kann nur der Koch wissen", zuckt der Gast mit der Schulter.
"Bestellt hatte ich eigentlich Gulasch."
"Herr
Ober ich nehme ein Kotelett. Ach nein, machen Sie ein Schnitzel
daraus."
"Hören Sie mein Herr, ich bin hier Kellner und kein Zauberer."
Nach einer
Weile ruft der Gast den Ober: "Haben Sie beide Seiten meines Brotes
mit Butter bestrichen="
"Nein, mein Herr! Natürlich nur eine Seite."
"Dann zeigen Sie mir bitte, welche!"
Der Gast
ruft verwundert nach dem Ober: "Einen Kaffee auf meiner Rechnung? Ich
kann mich nicht erinnern, einen gehabt zu haben."
"So stark ist unser Kaffee nun auch wieder nicht, dass man sich
ewig an ihn erinnert."
"Herr
Ober, in meiner Butter ist eine Fliege."
"Sie täuschen sich mein Herr, das ist nicht möglich. Erstens ist
die fliege eine Wespe und zweitens ist die Butter keine Butter sondern
Margarine."
"Herr
Ober, jetzt habe ich schon zehnmal Schnitzel bestellt."
"Bei so großem Mengen dauert es immer etwas länger."
"Herr
Ober, das Ei ist schlecht."
"Wieso sagen Sie mir das? Ich habe es Ihnen lediglich gebracht."
"Herr
Ober, das hier ist nie und nimmer Bohnenkaffee."
"Sind sie sich da so sicher, wo Sie nach dem ersten Schluck schon so
aufgeregt sind?
"Ich
möchte morgen mit einem Küsschen geweckt werden", sagt der smarte
Hotelgast zum Zimmermädchen.
"Aber selbstverständlich, mein Herr. Ich werde es dem Hausdiener
ausrichten."
"Herr
Ober, schauen Sie mal, wie klein die Fleischportionen sind."
"Abwarten! Sie werden staunen, wie lange Sie damit zu tun haben
werden."
Er flüstert
ihr im Restaurant zu: "Liebste, ich könnte dich vor Liebe
auffressen."
Fragt im Hintergrund der Ober: "Und was möchte
der Herr dazu trinken?"
In der
Kneipe wird der Gast während des Essens vom Hund des Wirtes angebellt.
"Was will den der blöde Köter von mir ?" fragt er. Antwortet
der Wirt: "Gar nichts. Sie essen nur von seinem Teller."
"Herr
Ober. Nun schauen Sie sich das mal an. Auf dem Tellerrand sitzt eine
Fliege und grinst mich an."
"Nun ja, mein Herr, es fällt
einem auch schwer, ernst zu bleiben, wenn man Ihnen beim Essen
zusieht."
"Herr
Ober, in meiner Suppe schwimmt eine Wespe."
"Tut mir leid, mein Herr, aber die Fliegen sind alle
ausgeflogen."
Ober zum
Gast: "Darf ich Ihnen eine schöne Kalbszunge empfehlen?"
"Nein, vielen Dank. Ich esse nicht, was andere bereits im Mund
hatten. Bringen Sie mir lieber zwei Eier."
"Also
Herr Ober, ich nehme das mit Käse überbackene Rinderhack- Medaillon in
Teighülle und Kartoffelstiftchen in einer würzigen Tomatensauce." -
Ober: "Okay! Einmal Cheesburger mit Ketchup!"
"Sagen
Sie Herr Ober, ist das Rauchen hier im Speisesaal erlaubt?" -
"Nein, mein Herr!" - "Und wo kommen die vielen
Zigarettenstummel her?" -
"Die sind von Leuten, die nicht fragen."
"Herr
Ober, der Mann am Nebentisch wird viel schneller bedient als ich. Schicken
Sie mir den Geschäftsführer." - "Mein Herr, das ist der
Geschäftsführer."
"Herr
Ober, warum sind die Portionen heute so klein? Gestern waren sie doch viel
größer." - Beugt sich der Kellner dezent zum Gast hinunter:
"Gestern, mein Herr, saßen Sie auch am Fenster."
"Herr
Ober, ein Bier bitte." - "Moment! Erst die Damen." - "Wieso?
Ist das hier ne Kneipe oder ein Rettungsboot?"
Ober:
"Essen Sie gerne Wild, mein Herr?" - "Nein, lieber ruhig,
gesittet und unauffällig."
Ober:
"Was dar ich Ihnen bringen?" Gast: "Würstchen."
- Ober: "Mit Vergnügen." - Gast: "Quatsch! Mit Senf."
Ober zum
Gast: "Wie hat Ihnen denn das Schnitzel geschmeckt?" -
"Erstklassig! Ich weiß das aus Erfahrung, ich bin aus der
Branche." - "Sie sind Schlachter?"
"Nein,
Schuster!"
"Na, hat´s geschmeckt?"
"Ich habe schon mal besser gegessen."
"Aber nicht
hier!"
Der Gast
studiert die Speisekarte und fragt: "Ist das Herz auch wirklich
frisch?"
Ober: "Aber sicher. Ein Herzspezialist würde es
sogar noch verpflanzen."
"Herr
Ober, haben Sie Froschschenkel?"
"Ja."
"Dann hüpfen Sie mal und bringen Sie mir ein Bier!"
"Herr Ober, wieso ist das Weinglas, das Sie
mir bringen, leer?"
"Wenn ich mich recht erinnere, hatten Sie einen ganz trockenen Wein bestellt, mein
Herr."
"Herr Ober, in
der Suppe schwimmt ein Haar." Der Kellner winkt ab: "Aber mein Herr, das ist
doch nur eine Wimper vom Fettauge."
"Herr Ober, kann man bei Ihnen hier
anständig speisen?"
"Das will ich Ihnen auch dringendst raten, sonst fliegen
Sie nämlich hier raus."
"Soll ich Ihnen ein kühles Blondes bringen?"
"Nein danke, mir sind scharfe Rothaarige lieber."
"Herr Ober, in meinem Hühnerfrikassee ist doch nicht
ein Stück Fleisch." beschwert sich der Gast.
"Sie haben doch nur eine halbe
Portion bestellt. Das Huhn ist zweifelsohne zufällig in die andere Hälfte geraten."
"Herr Ober ich warte nun schon seit über einer Stunde
auf mein Wiener Schnitzel."
"Ach ja mein Herr, wie wäre es schön, wenn alle
Gäste so geduldig wären."
Fragt der Ober den Gast: "Ihr Glas ist leer. Darf ich
Ihnen noch eins bringen?"
"Nein, was soll ich mit zwei leeren Gläsern?"
"Herr Ober, warum ist der süße Wein teurer als der herbe?
"Wir kriegen den
Zucker ja auch nicht geschenkt, mein Herr."
"Herr Ober, haben Sie Froschschenkel?"
"Sehr
wohl, der Herr!"
"Dann hüpfen Sie mal schnell los und bringen mir ein
Bier."
"Ich habe auch schon mal besser gegessen", meint der Gast im Restaurant.
"Aber bestimmt nicht hier", erwidert der Kellner.
Der Oberkellner zum Gast: "Mein Herr,
Sie können nicht den ganzen Abend hier sitzen ohne etwas zu bestellen." - "Na
schön, dann bestellen sie der Köchin einen schönen Gruß."
"Gnädige Frau, wie fanden Sie das
Steak?" - "Ich habe eine Kartoffel beiseite geschoben und siehe da, es lag
darunter."
Sitzt ein Gast in der Kneipe vor einem Glas Wein. "Herr Ober, servieren Sie auch
Flaschen?" - "Wir servieren grundsätzlich jedem."
"Haben Sie ein Schnellgericht auf der Karte? Ich
habe es eilig." - "Da nehmen Sie das Tagesgericht, das muss auch weg." |
."Herr
Wirt, immer wenn ich Ihren Grog trinke, denke ich, ich bin auf See."
- Wieso?"
"Wasser, nichts als Wasser."
Peter bestellt im Lokal
gleich 16 Biere. "Aber warum denn gleich so viele?" fragt die
Kellnerin.
"Weil dort steht: Unter 16 keine Bedienung."
"Herr
Ober, an meinem Glas ist Lippenstift."
"Dann sollten Sie sich nicht so stark schminken."
"Herr
Ober, können Sie wechseln?"
"Ja, mein Herr!"
"Gut, dann wechseln Sie mal Ihren Beruf."
Im
Feinschmeckerrestaurant. Gast zum Kellner: "Können sie mir einen
Fünfeuroschein wechseln?"
"Bedaure, mein Herr. Münzgeld haben wir nicht."
Sagt der
Ober im Weinlokal zum Gast: "Wir haben heute einen wundervollen
Eiswein. Möchten Sie einmal davon probieren?"
"Gerne! Aber nur ein kleines Würfelchen."
Gast:
"Was macht das Bier, das ich vor über einer halben Stunde bestellt
habe?"
Ober: "Zwei Euro achtzig."
Der Gast in
einem winzigen Hotel wird morgens sehr früh unsanft vom Zimmermädchen
geweckt. "Was soll den das?" brummt der Gast verschlafen,
"ich wollte doch erst um neun Uhr geweckt werden!"
"Mag sein", entschuldigt sich das Zimmermädchen, "aber wir
brauchen die Laken für die Frühstückstische."
"Sie
glauben, weil ich vom Land bin, können Sie mich in so ein kleines Zimmer
stecken? Kommt gar nicht in Frage!"
"Jetzt beruhigen Sie sich doch, mein Herr. Das ist doch erst der
Aufzug."
Meier bindet sich im Restaurant
die Serviette um den Hals. Sagt der Geschäftsführer zum Ober:
"Weisen Sie doch den Herrn diskret darauf hin, dass das hier
unüblich ist."
Geht der Ober zum Gast und flüstert: "Was darf es sein? Haare
schneiden oder Rasieren?".
Ober: "Ihr Glas ist leer.
Wollen Sie noch eines?"
"Nein! Was soll ich denn mit zwei leeren Gläsern?"
"Was können sie mir
heue empfehlen?"
"Also, über den Sauerbraten wurde heute noch am wenigsten
gemeckert."
Beschwert sich der Gast:
"Herr Ober, der Hund dort starrt dauernd auf meinen Teller. Was soll
das?"
"Kein Wunder, Sie essen von seinem Teller."
"Herr Ober, muss ich
vielleicht warten, bis ich verhungert bin?"
"Aber nein, mein Herr. Wir schließen um 14.00 Uhr."
"Herr Ober",
beschwert sich der Gast, "hier an meiner Gabel sind noch
Sauerkrautreste."
"Aber ich bitte Sie", verteidigt sich der Ober, "wir haben
nur frische Speisen. Sauerkraut steht heute nicht auf der
Speisekarte."
Beschwert sich die beleibte
Dame im Wellnesshotel: "Herr Ober, mein Teller ist ganz nass." -
"Das ist Ihre Suppe, gnädige Frau."
"Herr Ober", ruft der
angeheiterte Gast, "die Pizza ist ja steinhart. Oder ist das Messer
stumpf? Oder beides?"
"Mein Herr, was Sie da schneiden, das ist die Tischplatte."
"Hören Sie mal",
empört sich der Ober, "Sie können doch das Besteck nicht am
Tischtuch abwischen. Erstens ist unser Besteck sauber und zweitens wird
dadurch unser Tischtuch dreckig."
"Mein Herr, den Wein, den ich Ihnen
jetzt serviere hat viel Blume."
"Na hoffentlich ist sie nicht
allzu viel gegossen worden.".
Gast zum Ober: Das Steak kann ich nicht
essen. Rufen Sie sofort den Geschäftsführer."
"Hat keinen Zweck! Der isst es auch nicht.!"
"Das ist ja nicht möglich",
brüllt ein Gast aufgebracht. In meiner Suppe schwimmt eine Fliege."
"Nicht so laut, mein Herr", flüstert der Ober, "sonst
wollen die anderen Gäste auch eine."
Im Restaurant der Schönheitsfarm:
"Herr Ober, bringen Sie mir einen neuen Teller. Der hier ist
nass."
"Sie irren sich, gnädige Frau. Das ist die
Suppe."
"Herr Ober, jetzt sitze ich hier
schon eine geschlagene dreiviertel Stunde." - "Das macht nichts,
mein Herr. Dafür ist der Stuhl doch da!"
"Herr Ober haben Sie kalte
Rippen?"
"Nein mein Herr, ich trage Rheumaunterwäsche."
Meier trifft einen Bekannten
als Bedienung in einer Kantine. "Mein Gott, ausgerechnet hier müssen
Sie jetzt arbeiten."
"Wieso", wundert der sich,
"wenigsten muss ich hier nicht essen."
"Was gibt es denn
heute, Herr Ober?"
"Ochsenzunge in Madeira."
"Schön, und was gibt es hier?".
Sitzt ein Herr
im Lokal, blickt auf seinen Teller, schüttelt fortwährend den Kopf und
sagt immerzu: "Traurig, traurig ..."
Kommt der Ober vorbei und
fragt: "Was ist denn so traurig?"
"Traurig ist, dass
wegen so einem kleinen Stück Braten so ein altehrwürdiges Rind sein
Leben lassen musste."
"Herr Ober
ein Bier!"
"Moment mal, erst die Damen."
"Ja ist
das hier ein Gasthaus oder ein Rettungsboot?"
"Herr Ober
haben Sie ein Beschwerdebuch?"
"Bedaure, mein Herr. Wir sind
ein Restaurant und keine Leihbücherei."
"Herr Ober
bringen Sie mir ein Schnitzel, aber ein sehr großes. Ich rege mich
nämlich über jede Kleinigkeit furchtbar auf."
"Was ist
das eigentlich Kaviar" fragt der Gast den Ober.
"Das sind die
Eier vom Stör."
"Gut, dann bringen Sie mir zwei, aber nicht
zu hart gekocht."
"Möchten
sie einen roten oder einen weißen Wein?"
"Das ist egal, Herr
Ober, ich bin ohnehin farbenblind."
Im Biergarten
von Berchtesgaden: "Ich habe doch nur eine Currywurst bestellt. Warum
bringen Sie mir denn zwei?"
Entschuldigen Sie", sagt der
Kellner, "das kommt nur von dem sprichwörtlich großartigen Echo vom
Königssee"
"Ich
möchte den Geschäftsführer sprechen. Ich habe einige Beschwerden",
moniert der Gast.
"Wir sind hier ein Restaurant",
erwidert der Kellner, "mein Herr und keine Arztpraxis."
"Herr
Wirt, warum haben Sie denn Ihre blonde Köchin weggehen lassen?"
"Woher wissen Sie, dass ich ihr gekündigt habe?"
"In
meiner Suppe sind heute doch schwarze Haare."
"Herr Ober,
warum nennen Sie dieses Essen Türkisch Gulasch?"
"Der Hengst
hieß Sultan."
Petra ist zum Essen gegangen.
Als sie eine Riesenpizza bestellt, fragt der Ober: "Soll ich die Pizza in vier oder
sechs Stücke teilen lassen?"
"Besser in vier; ich glaube sechs Stücke sind
doch etwas viel für mich."
"Auf
der Speisekarte ist ein Druckfehler, Herr Ober."
"Wieso?"
"Hier
steht Kalbsleber. Es müsste aber Kalbsleder heißen."
"Herr Ober, kommen Sie auch zu
mir?"
"Bedaure, Hausbesuche sind uns untersagt."
"Herr Ober, darf ich in Ihrem
Lokal so lange sitzen bleiben wie ich etwas verzehre?"
"Ja, warum nicht!"
"Gut, dann bringen Sie mir zwei Kaugummi!"
"Herr Ober, pfui Teufel! In
meiner Suppe liegt ein Zahn."
"Na und? Was regen Sie sich auf? Sie haben doch
selbst zu mir gesagt, ich soll einen Zahn zulegen."
Schild über der Kneipentheke: Wenn Sie trinken wollen um zu vergessen, bitten wir
um Vorkasse.
"Ich weiß nicht recht",
sagt der Gast im Restaurant, "aber an dem Gulasch fehlt etwas."
"Das kann
nicht sein. Der Koch hat doch alles, was in der Küche zu finden war, hineingetan.
Ober: "Wir haben heute einen hervorragenden
Eiswein . Möchten sie einmal davon probieren?"
"Ja bitte, aber nur eine
kleine Kugel, ohne Sahne."
Gast: "Wieso sind eigentlich drei Spiegeleier
teurer als drei Rühreier?"
"Spiegeleier kann man nachzählen."
"Herr Ober, hier sind ja gar keine Stühle."
"Sie hatten auch nur einen
Tisch bestellt."
"Herr Ober, der Weißwein ist ja ganz
warm."
"Entschuldigen Sie mein Herr, aber der Lehrling verwechselt ständig
die Kaltwasser- mit der Warmwasserleitung."
"Herr Ober, ich möchte gerne etwas bestellen, was ich noch nie hatte."
"wie wäre es mit Hirn?"
"Herr Ober, ich habe ein Fünf-Minuten-Gericht
bestellt und warte nun schon eine Stunde darauf."
"Seien Sie froh, dass Sie
nicht das Tagesgericht bestellt haben."
"Herr Ober, was machen die ganzen Leute an
meinem Tisch?
"Sie hatten doch Auflauf bestellt."
|
"Gast zum Ober:
"Trinken Sie?" - "Nein, wo denken Sie hin?"
"Wenn das so ist,
brauchen Sie auch kein Trinkgeld."
Beschwert sich ein Gast beim Kellner: "Herr Ober, in meinem Brötchen habe ich eine
Schrotkugel gefunden." - "Nanu! Da muss wohl jemand die Flinte ins Korn geworfen
haben."
"Herr Ober, weshalb ist das Weinglas, das Sie mir gebracht haben leer?"
"Sie haben doch einen trockenen Wein bestellt."
"Herr
Ober, bringen Sie mir das Essen, das Sie der Dame am Nebentisch serviert haben." -
"Bedauere mein Herr, aber ich glaube nicht, dass sie es sich wegnehmen lässt."
Der ungeduldige Gast winkt dem Ober: "Jetzt habe ich schon zehn Mal Gulasch
bestellt.!"
"Bedauere, aber bei so großen Mengen dauert es eben ein bisschen
länger."
"Möchten Sie die Forelle blau essen?"
"Nein, servieren Sie den Wein erst
später."
"Herr Ober, in meiner Suppe
schwimmt ein dunkles Haar.
Kellner: "Ja glauben Sie, wir stellen für Sie extra
einen blonden Koch an!"
"Herr Ober, der Braten ist viel
zu trocken."
"Macht nichts, mein Herr. Dafür wird die Rechnung umso saftiger
sein."
"Herr Ober, bitte bringen Sie
mir heute ausnahmsweise die Suppe und die Haare des Kochs getrennt. Die Mischung besorge
ich dann selbst!"
Beschwert sich der empörte Gast:
"Herr Ober, das Tischtuch ist ja ganz schmutzig. Davon kann ich unmöglich
essen."
"Keine Sorge", winkt der Ober ab, "das Essen wird
selbstverständlich auf einem Teller serviert."
Der Lärm auf dem Hotelflur hört nicht
auf. Schließlich beschwert sich der Tourist telefonisch beim Nachtportier.
"Entschuldigung", sagt der, "aber ich kann die Feuerwehr nicht zwingen,
leiser zu löschen."
|
"Herr Ober, bringen
Sie mir bitte einen Wein."
"Einen roten oder einen weißen?"
"Das
ist mir egal, ich bin sowieso farbenblind.""Herr Ober, das Muster auf der Butter ist
ja ein richtiges Kunstwerk!"
"Nicht wahr! Und das Tolle dabei, ich habe es mit
den eigenen Fingernägeln gemacht!"
Ruft Meier empört den Ober:
"Sagen Sie mal, ist das wirklich ein Salat für zwei Personen?"
"Selbstverständlich mein Herr!"
"Soso, und warum ist dann nur eine
Schnecke drin?"
"Wir hatten im Urlaub ein Zimmer
mit Seeblick."
"Was, keinen Fernseher?"
In einem feinen Restaurant steckt
sich ein Gast die Serviette in den Kragenausschnitt.
Der Chef zum Oberkellner:
"Machen Sie ihm bitte klar, dass sich das hier nicht gehört!"
Freundlich wendet
sich der Kellner an den Mann: "Was darf es denn sein? Rasieren oder Haare
schneiden?"
Meint der Hotelportier: "Mein
Herr, ein Zimmer mit Bad haben wir leider nicht mehr. Aber wie wäre es mit einem Bad ohne
Zimmer?"
Gerd zum Hotelportier: "Ich
möchte hier gerne übernachten."
"Tut mir leid, aber wir haben kein Zimmer
mehr frei."
"Das macht nichts, mir genügt ein langer Gang. Ich bin
Schlafwandler."
Beschwert sich der Hotelgast beim
Etagenkellner, er habe am Morgen einen schwarzen und einen braunen Schuh vor der Tür
vorgefunden. Wundert sich der Kellner: "Na so was. Da sind Sie heute schon der
Zweite!"
"Man isst Fisch nicht mit dem
Messer."
"Bitte entschuldigen Sie, aber meine Hände sind nicht ganz
sauber."
"Das Alter des Hähnchens kann
ich an den Zähnen ablesen." -
"Aber ein Hähnchen hat doch gar keine
Zähne."
"Das Hähnchen nicht, aber ich!"
"Hast du schon mal Schnecken gegessen?"
"Oh ja doch!"
"Ich würde mir nie welche bestellen."
"Bestellt hatte ich auch grünen Salat."
"Herr Ober, haben Sie kalte Rippchen?"
"Nein, ich trage heute Angora Unterwäsche."
Ober: "Was darf´s denn sein?"
Gast:
"Würstchen."
Ober: "Mit Vergnügen."
Gast: "Quatsch! Mit
Senf."
Der Gast stochert wie wild auf seinem Teller herum.
Der Ober stutzt: "Was machen Sie denn da?"
"Schnitzeljagd!"
Zwei Männer kommen aus dem Restaurant. "Die
Suppe war kalt und hat nach gar nichts geschmeckt. Und das Fleisch war zäh und voller
Knorpel."
"Da hast du recht! Und der Wein war zu warm und abgestanden. Tja,
und wenn wir nicht so schnell gegangen wären, hätten wir womöglich noch bezahlen
müssen."
Kommt der Ober: "Guten Tag der Herr. Was darf es
sein? Essen Sie vielleicht gerne Wild?"
"Eigentlich esse ich lieber ruhig und
gemütlich."
Der Gast möchte bezahlen. Der Ober bringt die
Rechnung. "Hier haben Sie aber ein "T" vergessen."
Der Ober macht eine
tiefe Verbeugung. "Verzeihung, ich wusste nicht, dass Sie zum Kotelett einen
Tee hatten."
Sagt Paul müde an der Theke: "Also das ist doch
zum Kotzen, hör mal. Da hockste dich hierher und zwitscherst einen nach dem anderen, um
deine Alte zu vergessen, und denn kommste nach Hause und siehst sie doppelt."
Im Hofbräuhaus in München. Ein Amerikaner prostet
einem Einheimischen leutselig zu. "your health!"
"Der Münchner hebt verwundert auf seinen Maßkrug: "Your Dunkles!"
Sagt der Wirt zum Kellner: "Dem Besoffenen da
hinten bringen Sie jetzt aber nichts mehr. Schmeißen Sie ihn raus."
"Ich
warte lieber noch eine Weile. Bis jetzt hat er schon dreimal bezahlt." |
Heinz hält der Wirtin
seine Thermoskanne hin. "Füllen Sie mir bitte drei Tassen Kaffee ein. Zweimal mit
und einmal ohne Milch!" "Herr
Ober", regt sich der Gast auf. "Das ist ja ekelhaft! In meiner Suppe liegt ein
verschmutztes Hörgerät."
Beugt sich der Kellner weit nach vorn: "Was haben
der Herr gesagt?"
"Herr Ober, das hier soll eine
Erbensuppe sein? Es sind ja nur acht Erbsen drin."
"Entschuldigen Sie, mein
Herr, es sollten elf sein. Ich serviere sofort drei nach."
Zwei Juristen fachsimpeln in der
Gastwirtschaft.
Einer winkt den Kellner herbei und fragt: "Haben Sie vielleicht ein
Strafgesetzbuch im Haus?"
Erscheint der Wirt mit hochrotem Kopf: "Ich nehme
den Wein selbstverständlich wieder zurück, meine Herren."
Kommt ein Mann in ein Lokal und
bestellt einen Kaffee. Er trinkt ihn aus, isst die Untertasse auf, isst auch die Tasse und
legt den Henkel beiseite. Dann bezahlt er den Kaffee sowie das Geschirr und geht. Langsam
löst sich die Erstarrung der Gäste, und einer fragt den Ober:Sagen Sie mal,
verstehen Sie das?"
Der antwortet: Überhaupt nicht, wo doch die Henkel
das Beste sind."
Der Urlauber bekommt in seiner
Pension zum Frühstück einen winzigen Keks Honig.
"Ach, wie reizend!" wendet er
sich an die Wirtin. "Eine Biene halten Sie auch."
Gast:
»Herr Ober, dieses Hähnchen besteht ja nur aus
und
Knochen!«
Ober:
»Verzeihung, wenn Sie es wünschen, bekomme Sie natürlich auch die Federn!«
Gast:
»Herr Ober, wie lange arbeiten Sie hier schon?«
Ober: »Erst eine Woche, mein Herr.«
-
Gast: »Dann können Sie nicht derjenige sein, der meine Bestellung aufgenommen
hat!«
Der
Gast bekommt zum Frühstück ein Schälchen mit einer winzigen Portion Honig serviert.
»Ach«, sagt er zur Wirtin, »eine Biene haben Sie auch?«
Zwei Männer sitzen in einer Bar. Fragt der eine:
"Warum trinken Sie?"
"Meine Frau hat mich verlassen. Und warum trinken
Sie?"
"Meine Frau ist gestern zu mir zurückgekommen."
"Herr Ober, das soll Schaumwein sein? Der
schäumt ja nicht mal!"
"Na und? Haben Sie schon mal Ochsenschwanzsuppe
bekommen, die wedelt?"
"Herr Ober bringen Sie etwas Geld. Ich möchte
zahlen."
"Soll ich Ihnen das Essen in die Kabine
bringen?" fragt der Steward den seekranken Passagier.
"Ist nicht nötig. Werfen
Sie es gleich über Bord."
"Herr Ober, das ist doch nie im Leben
Bohnenkaffee!"
"So! Und wie kommt es dann, dass Sie sich bereits nach einem
Schluck so aufregen?"
Müde erkundigt sich der Reisende beim Tankwart des
kleinen Ortes nach dem besten Hotel.
"Das ist schwer zu sagen", meint der
Gefragte. "Ich weiß nur, dass die Gäste aus der Krone für gewöhnlich nicht ganz
so wütend abreisen wie die aus dem Bären."
"Herr Ober, warum kassieren Sie denn vor dem
Essen?"
"Das ist bei Pilzgerichten so üblich."
Ein Gast bestellt in einem feinen Restaurant:
"Ich hätte gerne das Filet à la carte, genau 200 Gramm, und nicht zu roh."
"Sehr wohl der Herr, und welche Blutgruppe soll das Rind haben?"
Zwei Männer an der Theke: "Stimmt es, dass Sie
Junggeselle sind?"
"Ja, das ist richtig."
"Merkwürdig, was treibt Sie denn hierher?"
Sie sitzen traurig in der Kneipe. "Es ist
traurig, dass wir wieder nicht im Lotto gewonnen haben. Wir haben einfach kein Glück im
Leben." - "Nimm es nicht so tragisch. Hauptsache wir sind gesund und
unsere Frauen haben Arbeit." |
Schule
Fritzchen kommt zu spät in die Schule. Er rast im Schulgebäude die Treppen hoch und da steht plötzlich der Direktor vor ihm.
"Zehn Minuten zu spät!", sagt der Direktor.
"Ich auch", sagt Fritzchen.
Lehrer: "Du kommst wieder zu spät zur Schule. Hast du denn keinen
Wecker?"
"Schon, aber der klingelt immer schon, wenn ich noch schlafe."
Lehrerin: "Ihr Sohn
ist der Schwächste in der Klasse."
Der Vater ist empört: "Und letzten Monat haben sie behauptet, er
verprügelt alle."
Matheunterricht: "Es
gibt Millimeter, Zentimeter, Raummeter, Kubikmeter ..."
"Und Elfmeter!"
Lehrer: Tom, gestern habe ich die Aufgabe gestellt: Wenn ein Mann in
einer Stunde fünf Kilometer geht, wie lange braucht er für 70 Kilometer?
Nun, wo ist deine Lösung?
"Tut mir leid, Herr Lehrer, aber mein Vater ist immer noch
unterwegs."
"Du hast von deinem Nachbarn abgeschrieben."
"Aber nein Herr Lehrer. Woher wissen Sie das überhaupt?"
"Ganz einfach. Dein Nachbar schrieb bei der Frage als Antwort
"Ich weiß es nicht" und du Schriebst "Ich auch
nicht.""
Lehrer: "Du hast schon wieder alle Rechenaufgaben falsch. Hast du
niemanden zu Hause der dir hilft? Einen Bruder vielleicht?"
"Nein, Herr Lehrer. Aber nächsten Monat kriege ich einen."
"Herr Lehrer, zu welche Gruppe gehört eigentlich der Puma?" -
"Zu den Wildkatzen."
"Und Adidas und Reebock?"
Die Mutter beschwert sich beim Lehrer: "Wie konnten Sie nur eine
Rechenaufgabe stellen, bei der die Flasche Bier nur 20 Cent kostet. Mein
Mann konnte deswegen die ganze Nacht nicht schlafen."
Peter zu seiner Lehrerin: "Ich will Ihnen ja keine Angst einjagen, Fräulein, aber mein Vater hat gesagt, wenn ich diesmal kein besseres Zeugnis bekomme, dann kann sich jemand auf etwas gefasst machen."
|
.In der Schule werden Wörter zusammengesetzt.
Als der Lehrer Fritzchen dran nimmt sagt der: "Ich kenne ein Wort das mit A anfängt und mit och endet."
Antwortet der Lehrer: "Pfui, Fritzchen so was sagt man doch nicht!"
Erwidert Fritzchen: "Aber Herr Lehrer, was haben sie denn gegen Aschermittwoch?"
"Wer weiß, was ein Irrgarten ist?" fragt der Lehrer. Dieter
antwortet: "Unser Amtsgericht!"
"Wie kommst du denn darauf?" will der Lehrer wissen.
"Mein Onkel war dort und ist erst nach drei Monaten wieder
herausgekommen, weil er sich vergangen hat."
"Wer von euch hat schon mal jemandem das Leben gerettet?"
Meldet sich Peter: "Ich, Herr Lehrer. Ich habe meiner Schwester mal
die Anti-Babypillen versteckt."
Der Sachkundelehrer stellt die Frage: "Wozu hat man die Nase, Erich?"
"Zum Riechen, Herr Meyer!"
"Fein, richtig", meint Herr Meyer, "und die Füße?"
Maria antwortet: "Zum Laufen, zum Gehen!"
Empört hebt Fritzchen den Finger und ruft laut: "Das ist falsch, genau andersherum. Bei meinem Vater ist es genau umgekehrt: die Nase läuft und die Füße riechen!"
Lehrer Appelbaum überprüft die Geschichtskenntnisse seiner Schüler. Nun kommt die Reihe an Fritzchen mit der Frage: "Kannst du mir sagen , wann Rom erbaut wurde, Fritz?"
"Ja, Herr Appelbaum, nachts!"
Verwundert schüttelt der Lehrer seinen Kopf und meint: "Das ist bestimmt eine recht sonderbare Antwort! Wie kommst du denn darauf?"
Fritzchen ist um keine Antwort verlegen: "Mein Vater, Herr Appelbaum, hat es mir gesagt, er sagt immer, Rom ist nicht an einem Tag
erbaut worden!"
Fritzchen hat seinen Radiergummi verloren, verzweifelt durchsucht er seine Schultasche. Doch er kann ihn einfach nicht finden. Die Lehrerin fragt nun die Schüler: "Was würdet ihr sagen, wenn ihr später einmal an meinem Grab vorbeigeht?"
Ein betretenes Schweigen herrscht in der Klasse. In diesem Augenblick sieht Fritzchen seinen Radiergummi unter der Nachbarbank liegen und ruft freudig: "Da liegt ja das Biest und sagt kein Wort!"
Lehrer: "Wie unterscheiden sich Mann und Frau?" -
Antwortet Christian: "Eigentlich gar nicht. Hinten sind sie gleich
und vorne passen sie zusammen."
|
.Im Zoo ermahnt
der Wärter die Schulklasse:
Geht nicht zu nah an den Tiger ran.
Meint der Klassensprecher:
Keine Gefahr, der ist satt.
Woher willst du das denn wissen?
Weil unsere Lehrerin fehlt.
"Carl Wilhelm Scheele hat
1777 den Sauerstoff entdeckt", doziert der Lehrer.
"Und was haben die Menschen vorher geatmet?2, fragt ein Schüler
dazwischen.
"Was habt ihr heute in
Physik durchgenommen?"
"Wir haben über ständiges Radiohören gesprochen."
Mutter: "Aha! Und wie hieß das Thema?"
"Radioaktivität!"
"Wer schlug die
Philister?"
Peter meldet sich: "Ich weiß es nicht, Herr Lehrer. Ich habe heute
noch keine Sport-
nachrichten gelesen."
Schimpft die Lehrerin mit dem
Umtreiber der letzten Bank: "Nur acht Tage möchte ich mal deine
Mutter sein."
Darauf der Kleine: "Ich werde mal mit meinem Vater reden. Vielleicht
lässt sich das machen."
"Nenn mir einen
griechischen Dichter!" - "Achilles!" - "Wodurch soll
der denn berühmt sein?" -
"Na, durch seine Ferse."
"Mein Sohn will gerne Wirtschaft
studieren."
"Recht hat er. Gesoffen wird immer!"
Warum musstest du in der Schule
nachsitzen?" erkundigt sich der Vater. "Weil ich nicht wusste,
wo die Bahamas sind."
"Recht geschieht dir. Warum passt du
auch nicht besser auf die Sachen auf."
|
.Der Lehrer weiht seine Klasse in die Geheimnisse des Rechnens ein: "Es gibt Millimeter, Zentimeter, Quadratmeter, Kubikmeter und..?"
- "Elfmeter", brüllt Klaus dazwischen.
"Venedig sinkt
und sinkt", erklärt der Lehrer im Erdkundeunterricht. Die
Bewohner machen sich deswegen größte Sorgen."
Meldet sich Peter:
"Die sollen sich mal an Mainz ein Beispiel nehmen. Mainz singt und
lacht..."
"Was stellst du dir unter einer Hängebrücke vor?"
fragt die Lehrerin.
"Wasser Frau Lehrerin!"
"Wenn alle
reden, kann ich mein eigenes Wort nicht verstehen", ruft der Lehrer in die Klasse.
Stimme aus dem Hintergrund: "Da versäumen Sie nicht viel."
Fragt der Lehrer:
"Was kann man unter Wasser nicht machen?"
Meldet sich Peter: "Um ein
Lagerfeuer sitzen."
Fragt der Lehrer: "Kannst du mir eine Stadt aus dem Ruhrgebiet nennen?"
Antwort des Schülers: "Gern! Welche denn?"
"Morgen haben wir keine Schule, unser Lehrer
verreist!"
"Wohin denn?"
"Keine Ahnung! Er hat nur gesagt: Schluss für heute, morgen fahre ich fort."
"Morgen kann ich
nicht zur Schule kommen, Herr Lehrer."
"Ja, und warum nicht?"
"Ich
werde Bruder."
"Wer kann mir sagen, wie es
heißt, wenn ein Tier geboren wird?" fragt die Lehrerin.
Klaus weiß es: "Die
Kuh kalbt, das Schaf lammt und der Vogel eiert."
Lehrer: "Kann mir jemand von
euch eine Flüssigkeit nennen, die nicht gefriert?"
Peter: "Ja, heißes
Wasser!"
"Wer kann mir sagen, was es vor
hundert Jahren noch nicht gegeben hat?" fragt der Lehrer.
"Flugzeuge!" "Elektrisches Licht!" - "Telefon, Autos!"
Peter weiß noch etwas:
"Meinen kleinen Bruder und mich, Herr Lehrer."
Als der Lehrer das Klassenzimmer
betritt, entdeckt er an der Tafel den Satz: Lehrer sind Esel. Wortlos nimmt er ein Stück
Kreide und ergänzt ...treiber.
Der Mathe-Lehrer fragt Fritzchen: "Kannst Du mir ein Beispiel für Schnittmengen
sagen, wo die Zahlen 5, 2 und 3 vorkommen?"
Fritzchen überlegt lange und sagt:
"Wenn in einem Zimmer 3 Personen sind, davon 5 hinausgehen, dann müssen wieder 2
hineingehen, damit das Zimmer leer ist."
"Wer in der Klasse ist bei euch
der Klügste?"
"Keiner! Unser Lehrer sagt, von uns sei einer dümmer als der
andere."
Lehrer: Wie könnte man die Weinsorte
nennen, die am Fuße des Vesuv angebaut wird?"
Peter meldet sich:
"Glühwein!" |
"Wenn das Gesetz
der Schwerkraft nicht wäre, würden wir alle herumfliegen", erzählt der Lehrer.
"Und wie war es früher", meldet sich Klaus, "als es das Gesetz noch nicht
gab?"
Lehrer: Wie heißt die
Mehrzahl von Baum?"
Schüler: "Wald!"
"Peter",
schimpft der Lehrer, "du mit deinen sieben Jahren rauchst schon wie ein Schlot."
"Stimmt, aber dafür mache ich mir nichts aus Weibern!"
Lehrer: "wer von
euch kann mir sagen, was Mut ist?" -
Die Klasse schweigt. Meldet sich Klaus nach
einiger Zeit: "Mut ist, wenn man sich meldet und man weiß nichts."Lehrer: "Darf ich erfahren, warum du die
Hausaufgaben nicht gemacht hast?"
"Weil nach meinem gestrigen Horoskop
sämtliche Anstrengungen zu keinem erfolgreichen Ergebnis geführt hätten."
Lehrer: "Wer kann mir ein
Beispiel nennen, dass sich etwas nicht mit Worten ausdrücken lässt?"
Nach einigem
Überlegen meldet sich Peter: "Ein nasser Schwamm!"
Lehrer: "Was ist schwerer: ein
Kilo Eisen oder ein Kilo Federn?"
Peter: "Lassen Sie sich mal beide auf die
Füße fallen ..." |
In der ersten Klasse erklärt die
Lehrerin, dass es nicht schön sei, sich selbst zu loben. Daher das Sprichwort: Eigenlob
stinkt.
Meldet sich darauf der Peter: "Frau Lehrerin, der Florian lobt sich
gerade."
Stefan kommt nach hause und legt
seinem Vater die Mathearbeit vor.
"Diese Frau Müller, immer beschwert sie sich, dass
ich so hässlich schreibe, aber selbst?
Sieh nur, ihr Einser sieht aus wie eine
Vier."
In der Schule fragt der Lehrer:
"Peter, auf dem Bild siehst du einen Spatzen und einen Buchfinken. Wer ist der
Buchfink?"
"Ist doch ganz klar. Der neben dem Spatzen!"
"Na, warst du auch schön brav
in der Schule?"
"Na klar, was soll man schon anstellen, wenn man den ganzen
Tag in der Ecke stehen muss?"
"Hans", fragt der Lehrer,
"kannst du mir etwas über den Ärmelkanal und den Panamakanal erzählen?"
"Tut mir leid, Herr Lehrer, aber wir haben kein Kabelfernsehen."
"Woher kommt der Strom?" -
"Aus dem Urwald, Herr Lehrer."
"Wieso denn aus dem Urwald?"
"Ganz einfach! Gestern Abend ging wieder mal das Licht aus und da sagte mein Vater:
Jetzt haben die Affen den Strom schon wieder abgeschaltet."
Fragt der Lehrer: "Hat jemand
von euch schon mal einem das Leben gerettet?"
Peter meldet sich: "Ich, meinem Neffen." - "Und wie?"
"Ich habe die Antibabypillen meiner
Schwester versteckt."
"Es gibt zwei Dinge, auf die ich allergrößten
Wert lege", sagt der neue Klassenlehrer. "Das Erste ist Reinlichkeit. Habt ihr
euch draußen auf der Matte die Schuhe abgetreten?"
"Ja, natürlich",
ruft die ganze Klasse im Chor.
"Gut. Das Zweite, was mir wichtig ist, ist
Ehrlichkeit. Draußen liegt gar keine Matte!"
Der Lehrer fragt den kleinen Peter im
Biologieunterricht: "Warum schlüpfen die Küken aus den Eiern?"
Darauf Peter:
"Weil Sie Angst haben, gekocht zu werden."
Zwei Mathelehrer stehen vor der Schule. Sie sehen,
wie drei Kinder hineingehen. nach ein paar Minuten kommen fünf heraus. Sagt der eine
Mathematiklehrer zum anderen: "Jetzt müssen noch zwei Kinder hineingehen, damit
keines mehr drin ist und wir die Schule absperren können."
Fragt der Lehrer im Geometrieunterricht: "Wie
hoch ist unsere Schule?"
Keiner traut sich eine Schätzung abzugeben. Schließlich
meldet sich der Maxl: "1,45 Meter!"
"So ein Unsinn", entrüstet sich
der Lehrer. "Wie kommst du denn auf so einen Wert?"
"Ganz einfach. Ich
bin 1,60 Meter groß und die Schule steht mir bis zum Hals."
"Von welchem Tier können wir den größten
Nutzen haben?" fragt der Lehrer im Biologieunterricht.
"Vom Rennpferd, wenn es
gewinnt", meldet sich Klaus.
"Fritzchen, hast du eigentlich viele Freund in
der Schule?"
"Nein, keinen einzigen."
"Aber warum denn
nicht?"
"Na, die mich verhauen, die kann ich nicht leiden und die ich verhaue,
können mich nicht leiden."
"Herr Lehrer, Sie wollten doch heute über das
Gehirn sprechen."
"Ein andermal, heute habe ich anderes im Kopf."
Lehrer: "Wenn du zwei Euro hast und bittest
deinen Vater um vier Euro, wie viel hast du dann?"
"Zwei Euro."
"Peter, du kennst nicht einmal die einfachsten Rechenarten."
"Und Sie
kennen meinen Vater nicht, Herr Lehrer."
"Vati, du hast richtig Glück gehabt."
"Warum denn das?"
"Du brauchst mir für das nächste
Schuljahr keinen neuen Schulbücher zu kaufen."
"Ihr Sohn ist doch nach Amerika
ausgewandert?" erkundigt sich der alte Lehrer.
"Das wollte er
eigentlich, aber dann kam sein erster Brief aus Afrika."
"Ja, ja,
in Erdkunde war er schon immer schwach."
Die Schüler schreiben einen Aufsatz zum Thema:
"Mein schönstes Weihnachtsfest". Schon nach wenigen Minuten steht Peter auf und
gibt sein Heft ab.
In seinem Aufsatz steht: Das schönste Weihnachtsfest, das ich je
erlebt habe, war unbeschreiblich.
Vater ist ziemlich böse: "Stimmt was da auf dem
Schulverweis steht? Du hast deinen Lehrer einen Idioten genannt."
"Ja, aber er
hat mich provoziert."
"Wie denn?"
"Er hat mich gefragt,
wofür ich ihn eigentlich halte!"
Der Lehrer fragt die Klasse was man alles unter
Wasser nicht machen kann.
Werner meldet sich: "Um ein Lagerfeuer sitzen."
Lehrer: "Was ist weiter von uns entfernt: China oder der Mond?"
"China,
Herr Lehrer."
"Bist du dir da ganz sicher Maxl?"
"Oh ja! Den
Mond kann man nämlich von hier aus sehen, China nicht."
Sagt der Lehrer: "Ihr Sohn ist das artigste Kind
in der Klasse."
Mutter: "Das hat er vom Vater. Der wird auch jedes Mal wegen
guter Führung vorzeitig entlassen."
Der Vater ist über Jochen enttäuscht. "Jetzt
habe ich dir sogar ein Auto versprochen, wenn du das Abitur schaffst. Du bist
durchgefallen. Nichts gelernt. Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?"
"Für
den Führerschein gebüffelt!"
"Peter, wie waren die Schulferien?"
"Für einen Aufsatz zu kurz und für ein Diktat zu lang, Frau Lehrerin."
Fritzchen kommt nach Hause. "Na, wie war der
Test?" fragt die Mutter.
"Die ersten drei Fragen waren leicht, aber dann ging es
den Bach runter."
"Und was waren die ersten drei Fragen?"
"Vorname, Name Klasse."
Der Lehrer tadelt den Flori: "Jetzt bist du mitten im Unterricht eingeschlafen."
"Ja schon, aber ich habe immer von der
Schule geträumt."
Fritzchen kommt um 10 Minuten nach acht Uhr in die Schule gehetzt und entschuldigt sich
beim Lehrer: "Tut mir leid, aber meine Mutter war mit meinen Hausaufgaben noch nicht
fertig!"
"Wie viele Rechenaufgaben habt ihr denn bei der
Schulaufgabe gehabt?"
"Fünf!"
"Und wie viele hast du
falsch?"
"Nur eine."
"Ist ja toll. und die anderen?"
"Zu denen bin ich erst gar nicht gekommen."
Thema im Deutschaufsatz: Ehrlich währt am längsten.
Max schreibt: Wenn ich die Mathe-Aufgaben ehrlich selber mache, dauert es am längsten.
Die Kinder müssen einen Aufsatz über einen
Tagesausflug machen. Max notiert: Am Ufer saß eine Bäuerin und melkte eine Kuh, doch im
Wasser sah es umgekehrt aus.
Im Biologieunterricht spricht der Lehrer über die
Störche, als er ein leises Kichern aus der letzten Reihe zu hören ist. "Petra, was
gibt es da zu lachen?"
"Aber Herr Lehrer, wir wissen doch alle längst, dass
es keine Störche gibt."
Der Sohn kommt von der Schule. Fragt ihn die Mutter:
"Was hat die Lehrerin dich heute denn gefragt?"
"Sie hat mich gefragt, ob
ich noch einen Bruder oder eine Schwester habe."
"Was hast du gesagt?"
"Nein, natürlich."
"Und was hat darauf
die Lehrerin gesagt?"
"Gott sei Dank, hat sie gesagt." |
"Wieso hat dein Schulfreund
immer bessere Noten als du?"
"Ganz klar Mammi! Klaus hat die Intelligenz von
seinen Eltern geerbt."
Petra erzählt beim Mittagstisch:
"Heute wollte der Lehrer wissen, wer mir bei den Hausaufgaben geholfen hat."
"Du hast mich doch nicht verraten", hofft der Vater.
"Nein",
antwortet das Mädchen, "ich wollte dich nicht blamieren."
"Unsere Lehrerin weiß nicht
einmal wie ein Löwe aussieht", sagt Klaus.
"Das gibt´s doch nicht!"
"Doch! Ich habe gestern im Zeichnen einen Löwen gemalt und sie hat ihn nicht
erkannt."
Fragt der Biolehrer: "Wer kennt
ein Tier mit sechs Beinen?"
Meldet sich Klaus: "Der Elefant. Er hat zwei
Vorderbeine, zwei Hinterbeine und zwei Elfenbeine."
"Ist schon komisch Klaus. Immer
wenn eine Klassenarbeit ansteht, kommst du nicht, weil dein Hund krank ist. Hast du dir
schon einmal überlegt, dass der Hund nur simuliert?"
Frau Meier besucht den Lehrer ihres Sohnes. "Ich
weiß nicht, was mein Stefan einmal werden soll, er ist so unzuverlässig."
"Wie wär´s mit Meteorologe?"
"Als ich ins Gymnasium
kam", prahlt Herr Meier vor seinem Sohn, "war ich meinen Klassenkameraden weit
voraus."
"Ich weiß", erwidert sein Sohn. "Die waren zehn und du
schon fünfzehn!"
Geht ein Lateinlehrer in die
Bar und bestellt: Einen Martinus!"
Der Barkeeper verbessert: Sie meinen
sicher einen Martini."
Meint der Lateinlehrer: Wenn ich einen
Doppelten will, werde ich es Ihnen schon sagen."
Lehrer: "Du solltest das Diktat 3 Mal
Abschreiben, weil du in Deutsch so schlecht bist. Warum hast du es nur einmal
abgeschrieben?"
"Weil ich in Mathe noch schlechter bin."
Lehrer: "Wie kannst du Wurst nur mit zwei t
schreiben?"
Franzl: "Mit dem Kugelschreiber."
Lehrer: "Was ist das für eine Zeit, wenn ich
sage: Ich habe zu Mittag gegessen?"
"Mahlzeit!"
Auf dem Schulhof: "Wie viel Taschengeld brauchst
du?"
"Weiß nicht! So viel hatte ich noch nie."
Im Polizeipräsidium klingelt das
Telefon. "Kommen Sie schnell in die Schillerstraße, da parkt ein Chemielehrer im
Parkverbot."
Lehrer: "Wenn ich Strumpfhose sage, ist das Wort dann Einzahl oder Mehrzahl?"
Helga weiß es:
"Oben ist es Einzahl, und unten wird es Mehrzahl."
Fritzchen: "Mein Freund Willi hat beim Diktat
kein einziges Wort richtig."
Mutter: "So ein Dummerchen. Aber woher weißt du
denn das?"
"Er hat alles bei mir abgeschrieben."
Lehrerin kommt wütend in die Klasse. "Wer hat meinen Namen in den Schnee
gepinkelt?" -
Meldet sich Uwe: "Ich, aber geschrieben hat die Susi."
Lehrer: "Der Aufsatz über die
Milch sollte doch zwei Seiten lang werden. Warum ist deiner nur eine halbe Seite?"
"Ich habe über Magermilch geschrieben.
Der Lehrer fragt die Kinder: "Wer kann mir ein
Beispiel dafür nennen, dass Ehrlichkeit am längsten währt?"
Fritz meldet sich. "Wenn ich die Rechenaufgabe abschreibe, bin ich schnell fertig,
wenn ich sie alleine mache, dauert es viel länger."
"Sind ihre Kinder in der Schule auch so
frech?"
"Und ob. Zu den Elternabenden gehe ich immer unter falschem
Namen."
Seufzt eine Mutter: "Der Junge bringt mir aus
der Schule immer das mit, was ich mir im Lotto wünsche: Fünfer und Sechser."
Lehrerin: Was ist das für eine Zeitform, wenn ich sage: Ich bin schön."
Fritz: "Vergangenheit, Frau Lehrerin."
Der Lehrer will wissen: "Welchen Nutzen hat die
Sonne für uns?"
Nach einiger Zeit meldet sich Maxl: "Eigentlich keinen.
Nachts ist sie weg, und am Tag scheint sie ohnehin."
Der Lehrer will die Wirkungsweise eines Magneten erläutern. "Es hebt Gegenstände
auf, die herumliegen und fängt mit M an."
"Mutter", antwortet Susanne.
"Andreas, hast du die Masern auch so schlimm gehabt wie dein Bruder?"
"Viel schlimmer. Ich hatte sie in den Ferien."
Die Lehrerin schreibt ins Heft: Sabine ist eine
Schwätzerin. Unterschrift der Eltern.
Der Vater unterschreibt und fügt hinzu: Da sollten Sie erst mal Sabines Mutter hören!
Der Lehrer schimpft die Klasse: "Ihr seid so schlecht, dass ich 40 Prozent von euch
eine glatte sechs geben muss."
Bastian meldet sich: "Aber Herr Lehrer, so viele
sind wir doch gar nicht in der Klasse."
Die Lehrerin fragt die Schüler, was sie einmal
werden wollen.
Marion antwortet: "Wenn ich später mal hübsch bin, heirate ich einen
reichen Mann. Wenn nicht, werde ich wohl Lehrerin."
"Weißt du wie weit Afrika weg liegt?"
"Sehr weit kann es nicht weg sein, denn jeden Morgen kommt ein Neger mit dem Fahrrad
vorbei."
Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht.
"Welche Muskeln treten in Aktion, wenn ich boxe?"
Ein Schüler meldet sich und
grinst: "Meine Lachmuskeln."
Ein Mann wartet vor dem Klassenzimmer auf seinen Sohn. Fragt eine vorbeikommende Lehrerin:
"Erwarten Sie ein Kind?"
"Nein", erwidert der, "ich bin immer so dick."
|
Liebe
."Liebling,
wann wollen wir heiraten?"
"Meinetwegen übernächsten Samstag. Da ist kein
Bundesligaspiel."
Zwei junge Frauen unterhalten sich angeregt über Männer. "Dein Kollege, der Manfred, der macht dir schon lange den Hof", sagt die Eine. "Willst du ihn denn nicht heiraten? Er hat doch eine tadellose Vergangenheit und eine vielversprechende Zukunft!"
Darauf die Andere: "Ehrlich gesagt, stört mich eher seine Gegenwart."
|
.Die Frau kommt früher als sonst von der Arbeit nach Hause und trifft ihren Mann im Schlafzimmer. Sie stellt sich vor ihn hin und flüstert: "Mach sofort meine Bluse auf und zieh sie aus!"
Erregter sagt sie: "Und nun meine Hose, schnell!"
Dann noch lauter: "Und jetzt meinen BH, los!"
Zuletzt schreit sie zitternd: "Den Slip auch, sofort! Und wenn ich dich noch einmal in meinen Kleidern erwische, lasse ich mich scheiden!"
Zwei Freundinnen unter sich:
" Was ist dein Neuer denn von Beruf?"
"Kirchenbeamter."
"Küster?"
"Ja phantastisch!"
|
."Und
dann sagte er noch, ich sei das hübscheste Mädchen, das er je geliebt
hat."
"Ja, ist das nicht reizend, wie er das immer so sagt?"
"Du
solltest lieber den Holger heiraten. Der weiß, was er will."
"Ich werde aber lieber den Peter heiraten. Der weiß, was ich
will."
Zwei
Freundinnen plaudern auf einer Party. Erzählt die eine: "Mein Mann
ist Schriftsteller. Er veröffentlicht jedes Jahr eine
Liebesnovelle."
"So ein Zufall! Mein Mann verheimlicht mir jedes Jahr eine."
|
."Meine Freundin ist ein
Zwilling," - "Ja kannst du sie denn unterscheiden?"
"Oh ja, sehr leicht sogar. Ihr Bruder trägt einen Bart."
"Wieso willst du
ausgerechnet einen grünen Lippenstift?
"Ich bin mit einem Lokomotivführer verabredet und dem will ich das Signal
für freie Fahrt geben."
"Als ich Peter kennen
lernte, war das Liebe auf den zweiten Blick."
"Warum nicht auf den
ersten?"
"Da wusste ich noch nicht, dass er Millionär ist."
Ich hab immer Pech. Jedes Mal,
wenn ich aus Liebe heiraten will, stellt sich heraus, dass er keinen Cent hat.
.Die hübsche
Petra kommt in den Kosmetikladen. "Ich möchte einen fettarmen
Lippenstift. Mein Freund macht gerade eine Abmagerungskur."
"Peter
versteht es eine Frau zu umgarnen. Die Liebesnächte mit ihm sind zwar
langweilig, aber er schreibt so aufregende Schecks," seufzt Ilse.
"Du Uschi,
der Peter ist ganz verrückt nach mir."
"Das will nichts
heißen. Verrückt war der auch vor dir schon."
Fragt die Mutter
den schüchternen Sohnemann: "Und wie hat Uschi deinem Heiratsantrag
aufgenommen?"
"Das kann noch etwas dauern. Sie hat gesagt, ich
wäre der Letzte, den sie heiraten wird"
Vater: "Du
erlaubst deinem Bräutigam aber ziemlich viel."
Tochter: "Soll
ich etwa erleben, dass er zur Konkurrenz geht?"
"Schau, dort drüben geht
mein neuer Freund."
Antwortet die Freundin: "Den kenne ich doch. Das ist der
mit diesen scheußlich gestreiften Schlafanzügen."
|
Der Mathematikstudent flirtet
mit seiner Nachbarin: "Wollen wir gemeinsam Mathe lernen? Wir könnten dich und mich
addieren, die Kleider subtrahieren, das Bett teilen und uns multiplizieren." "Peter, mein Vater hat sein ganzes Vermögen
verloren", schluchzt die Braut.
"Habe ich dir nicht immer gesagt, dass dein
Vater einen Weg finden wird, uns zu trennen?"
"Tut mir leid, ich kann Ihre Tochter
nicht heiraten. Sie ist mir einfach zu dumm."
"Das kann ich gut verstehen. Sie
brauchen eine Frau, die Verstand für zwei hat."
"Ich habe meinem Freund erklärt, dass
ich ihn nicht mehr sehen will."
"Und wie hat er darauf reagiert?"
"Er hat sich die Bettdecke über den Kopf gezogen."
|
"Also sie haben
sich mit meinem Sohn verlobt", sagt der Direktor zu seiner Sekretärin.
"Ich
muss schon sagen, Sie hätten doch erst mit mir reden müssen."
"Ja, Herr
Direktor, daran habe ich auch gedacht, aber - wenn man alles überlegt -
ziehe ich Ihren
Sohn doch vor."Klaus
zu seiner neuen Freundin: So heiß geliebt hat mich bisher noch keine.
Mein Konto schmilzt
nur so dahin.
"Klaus, schau dir
mal diese Brünette am Tisch gegenüber an", flüstert Sabine empört. "Dauernd
schüttelt sie den Kopf und schaut mich dabei ganz mitleidig an."
"Mach dir
nichts draus, mein Schatz! Das ist nur meine Exfrau."
"Was ist eigentlich mit dir los?"
fragt der wirt den unglücklichen Stammgast.
"Ach, meine Frau ist mit meinem besten
Freund durchgebrannt. Und ohne ihn weiß ich gar nicht was ich in der Freizeit anfangen
soll." |
Sie: Wenn du heute
Nacht bei mir schlafen willst, musst du dein Bett selber machen." - "Macht
nichts!"
"Na fein. Hier hast du Hammer und Nägel. Die Bretter liegen draußen
im Schuppen.""Bin
ich die Erste, die du geküsst hast?"
"Kann schon sein. Warst du vor fünf
Jahren in Hamburg?" "Wollen wir nicht heiraten, mein Liebes?"
"Oh ja, sehr gern.
Aber nur, wenn dein Einkommen recht viele Nullen hat."
"Kein Problem! Mein
Gehalt besteht nur aus Nullen."
"Mein idealer Partner", erklärt Gabi ihrer
Freundin, "müsste tadellos aussehen, stets über alles auf dem laufenden sein und
abends immer zu Hause bleiben."
Die Freundin überlegt einen Moment und meint dann:
"Was du brauchst ist kein Mann, sondern ein Fernsehgerät."
"Du glaubst
gar nicht, wie heiß meine Liebe ist", säuselt sie.
"Doch ich merke es
schon", brummt er, "mein Geld schmilzt nur so dahin, seit ich dich kenne." |
"Es war wirklich ein reizender
Abend", erzählt Karin ihrer Freundin. "Er brachte mich sogar
nach Hause und zum
Abschied gab er mir einen Kuss auf die Stirn."
"Und warst du da empört?"
"Natürlich", erwidert Karin. "Mein Freund, habe ich zu ihm gesagt, Sie
halten mich wohl für Ihre Tante."
"Form und Farbe der Schuhe sind mir
egal", sagt die Blondine im Schuhgeschäft,
"ich möchte nur ein Paar mit ganz
flachen Absätzen."
"Aber wozu wollen Sie diese denn tragen?"
"Zu
einem kleinen, fetten Millionär!"
Unterhalten sich zwei Frauen. "Du,
jetzt mal ehrlich. Was ist da zwischen dir und meinem Mann?"
"Ach, im Grunde
genommen nur noch du."
Ein älterer Herr entdeckt die Liebe zu
einer wesentlich jüngeren Dame.
"Rosalinde", haucht er, "ich möchte Ihnen
mein Herz zu Füßen legen."
"Tun Sie das, aber legen Sie auch gleich
Ihren Herzschrittmacher daneben."
|
" "Ich habe einfach kein Glück bei den
Männern", jammert Ulla der Freundin vor. "Immer, wenn ich einen aus Liebe
heiraten will, hat er kein Geld."
"Auf meinen Freund hast
du ja einen tollen Eindruck gemacht", sagt Gabi zu Petra, als sie sich drei Tage nach
der Party wieder treffen. "Ich weiß. Seit gestern sind wir uns einig."
"Du bist mein bester Freund, aber ich
muss dir gestehen: Ich habe ein Verhältnis mit deiner Frau. Aber deswegen sind wir doch
noch nicht miteinander verwandt oder verschwägert, oder?
"Nein, gewiss nicht. Nur
quitt!" |
"Was hat dir Paul zum Geburtstag
geschenkt?"
"Sich selbst!"
"Und was hast du mit ihm gemacht?"
"Ich habe ihn gegen Marc eingetauscht."
"Du Tim, was soll ich meiner
neuen Freundin heute Abend Nettes sagen?"
"Sag doch einfach: Liebe Anke, wenn
ich dich so sehe, wird mir ganz warm ums Herz und ich kann vor Aufregung nicht mehr
essen."
Beim Abendessen sagt der nervöse Liebhaber: "Liebe Katrin, immer wenn ich
dich sehe, vergeht mir der Appetit."
"Sie sind ein Glückspilz", sagt die
schöne Rita zu ihrem Vermieter.
"Ich kann meine Miete diesen Monat schon wieder nicht bar bezahlen..."
Er: Und wenn dich jemand fragt, ich lasse mich nur
deinetwegen von deiner Tochter scheiden.
Schwiegermutter errötend: Aber Gerd ...
"Hatten Sie je Streit mit ihrem Mann?" -
"Nein, wir waren immer meiner Meinung."
Zwei Partygäste: "Da drüben die Rothaarige ist
meine Frau und die daneben meine Freundin."
"Toller Zufall. Bei mir ist
es gerade umgekehrt."
Frau Meier hat herausgefunden, dass ihr Mann sie mit
der Sekretärin betrügt
und stellt deswegen die junge Dame zur Rede.
"Ich habe Ihrem
Mann schon vor vier Wochen gesagt", verteidigt sich die Sekretärin, "dass mit
uns Schluss sein muss, aber er besteht auf der vierteljährlichen Kündigungsfrist." |
Ein Mann sieht in einem Cafe eine
hübsche Blondine. Er geht auf sie zu und fragt:
"Glauben Sie an Liebe auf den ersten
Blick, oder soll ich nach mal wiederkommen?"
"Sieh mal Hertha", wendet sich das ältere
Fräulein an ihre Freundin,
"der junge Mann da drüben wirft uns Kusshände zu!"
"Ach was, der isst Kirschen und wirft die Kerne weg."
Die Skatrunde war nicht vollzählig, deshalb kommt
Jürgen früher nach Hause.
Auf der Couch sitzen seine Frau und Skatbruder Thomas.
Jürgen
brüllt: "Wie kannst du mir das antun! Du weißt doch wie nötig wir dich als dritten
Mann brauchen."
Der Ehemann wird ungeduldig. "Schatz,
wenn ist
das Essen nicht bald fertig ist, gehe ins Restaurant."
Stimme
aus der Küche: "Liebling warte nur noch fünf Minuten."
"Ist das Essen
dann sicher fertig?"
"Nein, aber ich komme dann mit."
Würdest du mich auch lieben, wenn ich weit fort
wäre?"
"Natürlich, Schatz, je weiter umso mehr."
|
Bauernschläue
."Du, ich hab
gehört, deine Scheune ist abgebrannt."
"Sei ruhig, um Gottes
Willen, doch erst morgen!"
Die Kuh ist krank. Der Bauer fragt seien
Nachbarn: "Was hast du damals deiner Kuh gegeben?"
"Wasser."
Eine
Woche später. "Schöner Rat von dir. Meine Kuh ist gestorben. Was war übrigens mit
deiner Kuh?"
"Die ist auch gestorben."
Der Konditor ruft im Arbeitsamt
(Bundesagentur für Arbeit!) an: "Ich brauche eine Verkäuferin."
"Soll
sie jünger oder älter sein?"
"Das Alter spielt überhaupt keine Rolle. Sie
muss nur Diabetikerin sein!"
En Bauer wurde zu sechzig Tagen
Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief: "Jetzt, wo du im
Loch sitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze?
Aber nein, das werde ich nicht tun!"
Sie bekam als Antwort: "Trau dich bloß
nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!"
Eine
Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief: "Jemand im Gefängnis muss Deinen
Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu
finden."
Die Antwort ihres Mannes: "So, jetzt kannst du die Kartoffeln
pflanzen!"
"Ihre Kühe weiden auf einer herrlich saftigen
Wiese. Warum sind die jedoch völlig abgemagert?"
"Seit ich den Stier verkauft
habe, fressen sie alle nur noch Vergissmeinnicht!"
Der Bauer füttert seine Hühner. Um
die Hausecke rennt, vom Gockel gejagt, eine Henne.
Der Hahn, schon im Begriff, sich
lustvoll auf das Huhn zu stürzen, bemerkt plötzlich
die ausgestreuten Maiskörner,
lässt von seinem Vorhaben ab und stürzt sich auf das Futter.
Seufzt der Bauer:
"Gebe Gott, dass ich nie solchen Hunger habe!"
Der Bauer kommt in seinen leeren
Stall und findet nur noch ein Schild. Darauf steht kurz: "Schwein gehabt!"
"Hochwürden, ich bin aus der CSU
ausgetreten", gesteht der sterbende Bauer.
"Das ist doch nicht so schlimm",
tröstet ihn der Pfarrer.
"Noch was, Hochwürden! Ich bin in die SPD
eingetreten."
Jetzt ist der Geistliche aber entsetzt: "Warum hast du denn das
gemacht?"
"Ja mei", sagt der Bauer, "ich hab´ mir gedacht, lieber
stirbt einer von denen, als einer von uns."
|
Ein Bauer ruft wegen seinem
Zuchtbullen den Tierarzt.
"Geben Sie mir nochmals die Packung mit den Potenzpillen,
die ich letztes Jahr für den Bullen bekommen habe." -
"Welche Marke war es
denn?"
Darauf der Bauer: "Die Marke weiß ich nicht mehr, aber sie waren blau
und schmeckten nach Minze."
"Ich denke, ich fahre im Sommer
nach Indien, um Tiger zu sehen."
"Gute Idee! Was kostet denn diese
Reise?"
"Nichts!"
"Wieso nichts?"
"Na ja, denken
kostet doch nichts, oder?"
"Hallo Herr Nachbar! Darf ich
mir Ihren Rasenmäher ausleihen?"
"Klar, solange er in meinem Garten
bleibt."
Sven hat beim Boxkampf gewonnen und
empfängt die zahlreichen Glückswünsche.
Nach dem Grund für den Sieg befragt, erklärt
er verschmitzt: "Nun, im Grunde bin ich nicht abergläubisch, aber offenbar hat mir
das Hufeisen im Boxhandschuh doch Glück gebracht."
Bauer Hansen jammert: "Ich bin total ruiniert.
Bevor ich zur Kur fuhr sagte ich zu meiner Frau, sie soll die Hälfte der Kartoffeln
verkaufen und die andere Hälfte einlagern."
"Ja und?"
"Sie hat
sie alle in der Hälfte durchgeschnitten ..."
Der Burgstall-Bauer liegt im Sterben. Er sagt zu
seiner Frau mit matter Stimme: "Mei liabe Mare, i muss dir was beichten: Ich hab'
dich einst mit der Dirn, der Gerlinde, betrogen."
Seine Frau: "Was meinst, warum ich dich vergift' hab'?"
Es treffen sich zwei Freunde: "Was ist, gehen
wir auf ein Bier?"
"Ich weiß nicht, meine Alte ist gerade gestorben!"
"Na, dann trinken wir halt ein Dunkles!"
Rudi macht zum ersten Mal Urlaub auf dem Bauernhof.
Er fragt den Bauern: "Warum blühen denn Ihre Kartoffeln in zwei unterschiedlichen
Farben?"
"Damit ich sie besser unterscheiden kann. Die einen sind für Chips,
die anderen für Pommes."
|
"Mein Onkel ist Numismatiker."
"Ach,
und was ist das?"
"Das ist einer der Münzen sammelt."
"Na toll,
immer diese Fremdwörter. Früher hieß das einfach Bettler."
Sagt der Bauer zum Knecht: Also, die Hälfte der
Kartoffel werden wir einkellern, die andere Hälfte verkaufen wir."
"Schön", meint der Knecht, "dann hole ich das Messer, damit ich die Dinger
halbieren kann."
Ein Engländer besucht einen bayrischen Bauernhof.
"Hallo Mister!" begrüßt er einen Mann.
Antwortet der: "Na, i bin net der
Mister, i bin der Melker."
Computer zum halben Katalogpreis, steht groß im
Schaufenster.
"Glatter Wahnsinn", meint der Sepp und geht in den Laden.
"Hallo Leute", sagt er. "Was kostet bei euch ein Katalog?"
Ein Bauer hat zwei Pferde, kann sie aber nicht
unterscheiden.
Da rät ihm sein Nachbar: "Brauchst doch nur nachzumessen."
Als
sie sich wieder treffen, fragt der Nachbar: "Na, kannst du sie jetzt
unterscheiden?"
"Klar, das Weiße ist zehn Zentimeter länger als das
Schwarze."
"Ich hätte gern ein Glücksspiel."
"Gern ich zeig Ihnen mal das Roulette", sagt der Verkäufer.
Nach einer
Stunde verlässt der Kunde das Geschäft.
Der Chef fragt erstaunt: "Hat er denn
nichts gekauft?"
"Nein, aber er hat hundertfünfzig Mark an mich
verloren."
"Ich glaube, mein Schwiegersohn ist nur scharf
auf mein Vermögen."
"Wie kommst du denn darauf?"
"Jedes Mal, wenn er mir die Hand gibt, fühlt er meinen Puls."
Der Xaver berichtet dem Arzt: "Wenn i Durst hab,
trink i a Bier,
wenn i lustig sein will, trink i an Schampus und wenn i krank bin, trink i
an Obstler."
"Und wie ist das bei Ihnen mit dem Mineralwasser?"
"Ja so schlecht is mia no nie gegangen."
Der Bauer melkt gerade eine seiner Kühe.
Da dreht sich die plötzlich um und meint: "Dauernd fasst du mir nur an die Titten,
jetzt küss mich endlich mal!" |
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