Trotzdem dreht sich immer noch vieles um das weiße Gold in der Stadt.
In Fachgeschäften und bei Werksverkäufen kann sich der Kunde mit
Porzellanwaren aller Art eindecken.
Wie viel Arbeit und Kunstsinn hinter
all den Erzeugnissen steckt, kann der Besucher im Porzelanikon (vier
Spezialmuseen) erleben.
1856 vernichtete ein Brand nahezu die gesamte Stadt. Die lutherische
Stadtkirche St. Andreas wurde danach im neugotischen Stil
wiedererrichtet.
Im nächsten Luftbild ist am oberen
Rand die katholische Herz-Jesu-Kirche zu sehen. Unten rechts liegt
das Rosenthal Theater.
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