Der Blick geht über
Döllwang am westlichen Rand der Frankenalb. Hier senkt sich das
Land sanft hinunter zum Tal der Sulz und dem Ludwig-Kanal.
Nachweislich blickt "Grasland in
der Mulde", so die Über-
setzung des Ortsnamens aus dem
Keltischen und Althoch-
deutschen auf eine seit 1150 datierte
Gründung zurück. Gleichwohl dürfte die Ansiedlung noch ein paar
Jahrhunderte älter sein.
Nach baufälligem Einsturz wurde die
Kirche St. Alban um 1700 langsam wieder aufgebaut und
erhielt sich durch mehrere Renovierungen und kleinere Umbauten bis
in unsere Zeit.
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