1978 schlossen sich im Zuge der
bayerischen Gebietsreform die
Gemeinden Vorbach und Oberbibrach zur Gemeinde Vorbach zusammen.
Die Rokokokirche St. Johannes
steht auf einem vorgeschichtlichen Turmhügel. Erbaut
wurde sie von 1761 bis 1771 anstelle einer gotischen
Vorgängerkirche.
Besondere Beachtung verdienen die Deckengemälde des Malers Michael
Wild in dieser schönen Barockkirche.
Der Amberger Maler
gestaltete auch den Saal der Bibliothek im nahen Kloster Speinshart.
Die Gemeinde Vorbach liegt am nordwestlichen Rand der Oberpfalz
und hat etwa t 1000 Einwohner.
Die Dorfstruktur ist untypisch und nicht besonders attraktiv: Obwohl das Zentrum um die
spätbarocke Chorturmkirche St. Anna vermutet werden kann, ist es nicht erkennbar.
Vorbach erstreckt sich entlang der Bahnlinie Weiden-Bayreuth über zwei Kilometer.
Im Zuge der Gemeinde-
gebietsreform wurden 1978 Vorbach und
Oberbibrach zur Gemeinde Vorbach zusammengelegt..
