Auch in der heutigen
Zeit ziehen jährlich Anfang September zahlreiche Wallfahrer zur
Kirche.
Das anschließende Mausbergfest dauert eine Woche.
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Vorgängerbau war eine kleine
Holzkapelle, die der Gebenbacher Pfarrer im Jahr 1700 aufgrund
seines Gelübdes hatte erbauen lassen.
Einen Sturz vom Pferd, hatte der
Gottesmann unbeschadet überstanden, für ihn wohl
sensationell.
Bei den Gläubigen erfuhr die Kapelle
bald starken Zuspruch.
1752 wurde mit dem Bau einer
gemauerten Kirche begonnen.
Im neunten und zehnten
Jahrhundert thronte auf dem Mausberg eine Festung.
Sie sicherte den vorbeiführenden Han-
delsweg nach Böhmen und den Übergang über die Vils.
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