.Unter-,
Ober-, Wiesenacker
Luftbild Laumer
Grabfunde aus der Eisenzeit belegen eine frühe Besiedlung dieses
Landstriches.
Im Mittelalter standen wehrhafte Burgen auf den Höhen östlich des
Laabertales.Von ihnen ist, von ein paar
Mauerresten abgesehen, nichts mehr der Nachwelt erhalten. Die
Orte gehören zur Gemeinde Velburg.
Im Vordergrund Unter- und Oberweickenhof. |
Oberwiesenacker
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Hier liegt die
europäische Wasserscheide. Die Wasser der Schwarzen Laaber
fließen über die Donau ins Schwarze Meer. Das Wasser der
Schwarzach fließ über Regnitz, Main und Rhein in die Nordsee.
Die Pfarrei Ober- wiesenacker besteht
seit 1281.
Das heutige Gotteshaus St. Willibald
geht auf einen Neubau um 1700 zurück, nachdem im 30jährigen Krieg
der Vorläuferbau zerstört wurde und die Reste so baufällig waren, dass
sie ersetze werden mussten.
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Unterwiesenacker
Prönsdorf
1972 wurde die bis
dahin selbstständige Gemeinde nach Velburg eingemeindet. Das
Kirchdorf liegt 3 km nordöstlich von Oberwiesenacker. Urkundlich
erwähnt ist der Ort schon 1004. |
400 m vom westlichen
Rand des Truppenübungsplatzes Hohenfels liegt das Kirchdorf
Albertshofen.
St. Johannes ist eine Filialkirche der Pfarrei Utzenhofen.
In der Nähe liegt Bernla.
Beide Orte sind uralte Siedlungen (Karolingerzeit?). Urkundlich
belegt sind sie seit 1285 bzw. 1372. |
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