Zeitler nannte man im
Mittelalter Männer, die (durch Raubbau an den wilden Bienenvölkern)
Honig gewannen. Davon leitet sich der Ortsname her.
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Durch intensive
Baulanderschließung wandelte sich das Dorf zu einer auf über 5000
Einwohner zählenden Stadtrandgemeinde von Regensburg.
Nur durch hohen Aufwand können die
Siedlungen vor den jährlich wiederkehrenden Hochwassern des Regen
geschützt werden.
Der aus dem Bayerischen Wald kommende
Regen
ist mit 170 km der längste Fluss der Oberpfalz.
< Pfarrkirche St. Bartholomäus
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