Heute fungiert sie als Bildungs- und
Exerzitienhaus des Bistums Eichstätt.
Die Anlage ist
nicht öffentlich zugänglich, nur nach vorheriger Anmeldung.
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Ab 1170 errichteten die
Grafen von Görling auf dem Höhenzug Hirschberg westlich des
heutigen Beilngries eine langgestreckte Burganlage.
1305 kam, nach dem Aussterben der
Hirschberger Linie, die Anlage zum Bistum Eichstätt.
Nach einem Brand 1632
wurde die Burg nahezu ein halbes Jahrhundert später teilweise
wieder aufgebaut.
Ab 1760 wurde sie im
Stile des Rokoko weiter ausgebaut. Im 19. Jahrhundert wechselte
die Burg mehrfach den Besitzer.
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