Vor 1939 kamen, besonders zu Pfingsten,
jährlich bis zu 50.000 Wallfahrer aus Oberfranken, der Oberpfalz und
dem Egerland nach Maria Kulm, um ihre Anliegen dem Gnadenbild aus
dem Jahre 1280 anzuvertrauen.
Diese Zeit ist aber lange vorbei.
Während der NS-Zeit bestand ein Verbot und die Kommunisten ließen,
was 1945 noch übrig war, weiter verwahrlosen.
Schier aussichtslos schien das Unterfangen aus den
Ruinen wieder einen
ansehnlichen Ort für Wallfahrer und Touristen zu machen.
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