Es war Pfarrer Weis, der mit unermüdlicher Sammelleidenschaft und Überzeugungskraft 1933 bei der Neugestaltung des Friedhofs seine Idee eines Gottesackers nur mit schmiedeeisernen Kreuzen durchsetzte. Heute stehen 170 Kreuze auf dem Friedhof. Der Grabschmuck ist
einheitlich: Rosenstauden.
Diese Einheitlichkeit soll zum Ausdruck bringen, dass im Tod und vor Gott alle Menschen gleich sind.
Die Pfarrkirche St. Stephanus
hat eine barocke Innenausstattung, wobei besonders der
Hochaltar zu beachten ist.
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Und wer schon in dieser Gegend ist,
wird sicher die Wallfahrtskirche auf dem Habsberg
besuchen.
Nicht verwechseln mit
Dieterskirchen im Landkreis Schwandorf.
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