Steinberg
besitzt zwei Kirchen: St. Wendelin und St. Martin. Das von der
runden Form (außen!) entfernt an das Pantheon in Rom erinnernde 500 Plätze
fassende Gotteshaus ist mit seiner kühlen Ausstattung etwas für
Besucher mit Faible für moderne Baukunst.
|
300 Häuser "Altsteinbergs"
wurden einst dem Tagebau geopfert. Der Abbau von Braunkohle brachte für
die Bevölkerung im 20. Jahrhundert einen bescheidenen, wirtschaftlichen Aufschwung.
Dank der
reichlich fließenden Steuereinnahmen entwickelte sich die Gemeinde
prächtig, bis 1982 der Tagebau eingestellt wurde.
Während die Nachbargemeinde Wackersdorf
durch die Ansiedlung von Nachfolgeindustrie weiterhin Arbeitsplätze bieten konnte,
ging Steinberg praktisch leer aus.
Die Gemeinde setzt auf den Fremden-
verkehr.
|