Mitte des 17. Jahrhunderts begann man
mit der Renovierung. Dem Zeitgeist entsprechend hielten auch barocke
Elemente Einzug.
1806 kam erneut das Aus:
Säkularisation. Erst 1904 wurde das Kloster wieder
aufgebaut.
Spielte in früherer
Zeit die Brauerei eine große Rolle, so betreibt heute das Kloster
ein Bildungshaus.
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Die Vermittlung von Kenntnissen im Öko-Landbau
spielt dabei eine große Rolle. Ein entsprechender Klosterladen
lädt die Besucher zum Einkaufen ein.
Wer die Ruhe und Stille des
Klosterlebens selbst erfahren möchte, kann bei einem Aufenthalt
an der Seite der Mönche Arbeit, Gebet und angemessene Freizeitgestaltung authentisch erleben.
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