Heute leidet die Stadt oft unter ganz anderem Lärm:
Schießlärm vom nahen
Truppenübungsplatz Grafenwöhr, auf dem hauptsächlich Deutsche und
Amerikaner den Krieg üben. Im ersten Luftbild ist noch der westlichste
Teil zu erkennen.
Erzabbau und Eisengewinnung waren jahrhundertelang
(bis 1987, Grube Leonie) ein Broterwerb der Bevölkerung. Doch
heute dominiert High Tec als Arbeitgeber die Stadt und ihre Entwicklung. Vielleicht haben Sie, um diese Luftbilder ansehen zu
können, auf einer Tastatur aus Auerbach die Befehlszeile
eingetippt.
Im Luftbild die katholische Pfarrkirche
St. Johannes der Täufer. 1687 wurde der Bau aus der Mitte des 15.
Jh. erweitert und barockisiert. Hervorzuheben sind die Akanthusaltäre
des Auerbacher Künstlers Michael Doser, der in weiteren rund 70
Kirchen Werke von unver-
gänglicher Schönheit ge-
schaffen hat.
Auerbach liegt am östlichen Rand des
Naturparks Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst. Das riesige
Waldgebiet im Süd-Südwesten der Stadt ist mit 240.000 Hektar der
zweitgrößte Naturpark Deutschlands.
<< Freistehend erhebt
sich das Rathaus
mit dem Wappenrelief des Auerbacher
Ochsen.
Auerbach zählt
rund 9200 Einwohner.
Kennen Sie das Auerbachtal?
<< Die Sportanlage des
Sportclub
"Glückauf" Auerbach
Auerbach liegt in einer "Flugverbotszone". Deshalb sind bessere Nahaufnahmen des Ortes leider nicht
möglich.
|