.Kemnath  bei Fuhrn                                                        Luftbild  Laumer  

Kemnath 2015 

Der Blick geht über Kemnath, Büchlhof und Kemnather Mühle zum Oberpfälzer Seenland, rechts Sonnenried. In der Oberpfalz gibt es noch drei weitere Kemnaths. Siehe dazu hier. . 
Kemnath bei Fuhrn ist auf einer Karte eher als Kemnath bei Neunburg vorm Wald zu finden. 

Dorfkirche 2016

Die Pfarrkirche zu Kemnath bei Fuhrn ist dem Heiligen Ulrich geweiht. 2012 erfolgte ein Innenrenovierung.

Kemnanthermühle - Neuhäusl

Kemnathermühle 2024

Für den Betreib einer Mühle führte der kleine Mühlbach zu wenig Wasser. Der Spitzname „Göiht selt’n“ (geht selten) bringt es auf den Punkt. 1891 bereits wurde der Betrieb eingestellt.
Kemanthermühle gehört zur Gemeinde Neunburg.

Ameisgrub 2024
Ameisgrub ca, 2 km westlich ist eine Einöde in der Gemeinde  Schwarzenfeld.

 Wallfahrtskirche Büchlberg

Büchlberg 2016 Fünfzehn Gehminuten südlich von Kemnath am Waldrand steht die kleine Wallfahrtskirche Schmerzhafte Mutter Gottes und Hl. Johannes Nepomuk am Büchlberg.

1767 wurde sie fertiggestellt. Ein Bauer hatte 100 Jahre zuvor an dieser Stelle ein Hinterglasbild aus dem Leben des heiligen Nepomuk gefunden. Es wurde in die Pfarrkirche übertragen, verschwand aber daraus mehrmals, um an alter Fundstelle wiederentdeckt zu werden.

Diese wundersamen Zeichen des Himmels gaben schließlich den Anstoss zum Bau eines Gotteshauses. Bis es jedoch fertiggestellt werden konnte, war der große "run" schon wieder vorbei. Es blieb nur Ziel lokal begrenzter Wallfahrten. 

Sonnenried

Sonnenried 2015

Was würde besser zum Ortsnamen passen, als ein Luftbild, aufgenommen 
an einem sonnigen, heißen Sommertag? Blick über den Ort zum Brücklsee

Raffach

Raffach 2023

Raffach ist ein Nachbarort von Sonnenried und gehört zur Gde. Schwarzenfeld.
Umgeben von Teichen ist der bereits 1326 erwähnte Puchelgroub.

Wundsheim 2021

Nach dem Hauptort wird es Wölsendorfer Flussspatrevier genannt.


Wundsheim

Wer würde hier ein Bergbaugebiet vermuten? Tatsächlich wurde ganz in der Nähe von Wundsheim in der "Grube Max" von 1953 bis 1976 Flussspat (Fluorit) abgebaut.

Das Revier für Flussspat erstreckte sich von Brudersdorf im Nordwesten bis eben Wundsheim im Südosten.

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